Bearbeiten von „Diskort:Sophokles von Homberg“

'''Sophokles von Homberg''' war Abgeordneter des [[II. Senat]]s für die [[Diskort:Sozialdemokraten|Sozialdemokraten]], der Bruder [[Calvin von Hintenburg]]s und ist vor allem bekannt für seine maßgebende Teilnahme an der Militärreform nach der [[Hohes Gericht/Generalstabsaffäre|Generalstabsaffäre]] und seine zentrale Rolle in den [[Hintenburg-Revolt]]en. Er ist am 12. Oktober 2019 verstorben. Eine Tragödie also, wie ein jedes gute Drama von Sophokles.

Sophokles von Homberg kam kurz vor der zweiten Senatswahl über Boot in der Republik an, und besichtigte da zuerst den Sandstrand, in welchen [[Diskort:Adrian Konradauer|Adrian Konradauer]] damals die Verfassung niederschrieb bevor er für ewig verschwunden ist. Er sah die Verfassung als zu kurz an und hatte direkt den Drang, sie zu überarbeiten. Ein Projekt, welches er leider nie fertig stellen würde. Aufgrund seiner großen Ambitionen konnte er schnell die Gunst von [[Diskort:Stephan Volgegard|Stephan Volgegard]] erwerben und erhielt direkt Listenplatz Drei der Sozialdemokraten für die Wahl des II. Senats.

Zusammen mit [[Diskort:Neko Kafka|Neko Kafka]], [[Diskort:Grievous Beograd|Grievous Beograd]] und [[Diskort:Karl van Bergen|Karl van Bergen]] bildete Homberg aufgrund der Not für ein neues Militärrecht eine Sonderkomission und hat das neue [[Schutzbrigade]]ngesetz maßgeblich beeinflusst. Da kam es dann aber auch zum ersten Konflikt: Karl van Bergen hat eine Stelle des Gesetzestexts aufgrund längeren Diskussionen im Plenum so abgeändert, dass nicht der Generalstab selbst, sondern der Kanzler den Stabschef nominiert. Da ist Homberg richtig ausgerastet und hat erstmal mit van Bergen geschimpft. Um den inner-parteilichen Streit zu schlichten hat Volgegard diesbezüglich noch Mal eine Abstimmung gemacht. Diese führte zwar zu einer Auseinandersetzung Volgegards mit [[Diskort:Marc Toastin|Marc Toastin]], was aber nicht Thema dieses Artikels ist.

Im geheimen soll Sophokles eine religiöse Sekte aufgebaut haben, angeblich gemeinsam mit Calvin. Diese Gerüchte lassen sich jedoch nur von einer einzelnen Aussage von Seiten Hombergs ableiten und können daher nicht bestätigt werden.

Wenig später wurde der II. Senat durch Volgegard aufgelöst, da er zu sehr von Revolutionären wie eben Homberg durchrankt war. Homberg konnte aber einen kleinen Söldnertrupp mobilisieren, und führte diesen zusammen mit [[Diskort:Calvin von Hintenburg|Calvin von Hintenburg]] an um den Adriansplatz einzunehmen. Der Präsident war nun in seiner dortigen Villa gefangen und musste erstmal einen Burgfrieden für den 11. und 12. Oktober vereinbaren, wobei am Folgetag Verhandlungen stattfinden sollten.

Seine primäre Forderung war, das Amt des Präsidenten durch einen Rat zu ersetzen, der aus den Parteichefs der Senatsfraktionen und Oberhäuptern der lokalen religiösen Gemeinden besteht, was Volgegard aufgrund des Säkularismus ablehnt. Letzterer Punkt mit den Rat der religiösen Oberhäuptern wird oftmals als ein weiterer Beweispunkt für die Sekte Sophokles angeführt. Aufgrund der Ablehnung Volgegards kam es zu einer Schießerei, in welcher dieser umkam. Homberg, vom Tod Volgegard mitgerissen, hat sich darauf auch das Leben genommen.

''Ende der Mandatszeit aufgrund Auflösung des Senats, für nähere Informationen siehe [[Diskort:Hintenburg-Revolt|Hintenburg-Revolt]]''