Bearbeiten von „Jack Reacher“

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Ursprünglich war Jack Reacher einer jener Einwohner Griechenlands, die die levantinische Kaiserin Midonia verehrten. Auf Gesuch seines alten Lehrmeisters Stephan Volgegard machte er sich auf den Weg in die Republik Diskort.
 
Ursprünglich war Jack Reacher einer jener Einwohner Griechenlands, die die levantinische Kaiserin Midonia verehrten. Auf Gesuch seines alten Lehrmeisters Stephan Volgegard machte er sich auf den Weg in die Republik Diskort.
  
Dort angekommen hat Reacher zusammen mit [[Rudolf Logano]], [[Felix Kummer-Semsrott]] und [[Diskort:Carlos Trapezos|Carlos Trapezos]] Pläne geschmiedet, durch Wahlmanipulation die Hälfte des Senats zu stellen, sich selbst dann zum Kanzler zu wählen und dann die Republik zu zerstören. [[Diskort:Grievous Beograd|Grievous Beograd]], welcher auch eingeweiht war, konnte diese Pläne zum Glück vereiteln. Reacher wurde dennoch für die Grünen Senator, hat seine Arbeit aber soweit gewissenhaft verrichtet.
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Dort angekommen hat Reacher zusammen mit [[Rudolf Logano]], [[Felix Kummer-Semsrott]] und [[Carlos Trapezos]] Pläne geschmiedet, durch Wahlmanipulation die Hälfte des Senats zu stellen, sich selbst dann zum Kanzler zu wählen und dann die Republik zu zerstören. [[Grievous Beograd]], welcher auch eingeweiht war, konnte diese Pläne zum Glück vereiteln. Reacher wurde dennoch für die Grünen Senator, hat seine Arbeit aber soweit gewissenhaft verrichtet.
  
 
Nachdem er sein Mandat zu Gunsten [[Bernhard Blöder]]s niedergelegt hat, blieb Reacher für einige Zeit ruhig. Aufgrund einiger Islamistischen Schwälge, man solle die Scharia einführen und Schwule sowie Prostituierte hinrichten, gefolgt von grundlosen Beleidigungen gegenüber allen anwesenden auf dem Adriansplatz, wurde er schließlich aus der Republik verbannt.
 
Nachdem er sein Mandat zu Gunsten [[Bernhard Blöder]]s niedergelegt hat, blieb Reacher für einige Zeit ruhig. Aufgrund einiger Islamistischen Schwälge, man solle die Scharia einführen und Schwule sowie Prostituierte hinrichten, gefolgt von grundlosen Beleidigungen gegenüber allen anwesenden auf dem Adriansplatz, wurde er schließlich aus der Republik verbannt.

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