Exstalinbur: Unterschied zwischen den Versionen

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Von dem mythischem Zauberer Rasputin, war das Schwert durch Patrick Stars Stein bzw. einen Amboss getrieben worden. Von ihm hieß es, nur der zukünftige Herrscher könne es herausziehen (haha stalinismus go brr). Nachdem zahlreiche Adelige und namhafte Ritter daran gescheitert waren, gelang es Stahlus Maximus III., der selbsternannte
 
  
 
Von dem mythischen Zauberer Rasputin war das Schwert des Unbedeutsamen durch Patricks Stein getrieben worden. Von ihm hieß es, nur der wahre künftige Herrscher könne es dort wieder herausziehen. Nachdem zahlreiche Zaren, an dieser Aufgabe gescheitert waren, gelang es dem unbedeutenden Mann, das Volk zu unterdrücken, was ihm so zum rechtmäßigen Herrscher machte.
 
Von dem mythischen Zauberer Rasputin war das Schwert des Unbedeutsamen durch Patricks Stein getrieben worden. Von ihm hieß es, nur der wahre künftige Herrscher könne es dort wieder herausziehen. Nachdem zahlreiche Zaren, an dieser Aufgabe gescheitert waren, gelang es dem unbedeutenden Mann, das Volk zu unterdrücken, was ihm so zum rechtmäßigen Herrscher machte.

Version vom 3. Dezember 2020, 01:02 Uhr

Exstalinbur oder Exjosefbur oder Exwissarionowitschbur ist das Schwert eines unbedeutenden Mannes.

Etymologie

Exstalinbur, auch Exjosefbur oder Exwissarionowitschbur genannt, ist zusammengesetzt aus den altmidonischen Wörtern: "KAlIbbIRes"(<- ohne Gewähr) und dem altgermanischen Wort "Stalin", welcher wiederrum aus "stahl in" besteht, was in dem folgenden Zusammenhang angewendet werden kann: "Ich habe eine Wiki-Seite geschrieben, aber jemand stahl ihn grad... pls dont spank me steve-senpai qwq".

Legende

Von dem mythischen Zauberer Rasputin war das Schwert des Unbedeutsamen durch Patricks Stein getrieben worden. Von ihm hieß es, nur der wahre künftige Herrscher könne es dort wieder herausziehen. Nachdem zahlreiche Zaren, an dieser Aufgabe gescheitert waren, gelang es dem unbedeutenden Mann, das Volk zu unterdrücken, was ihm so zum rechtmäßigen Herrscher machte.

Als der unbedeutende Mann das unbedeutende Schwert in einer Schlacht zerschlagen hatte, schenkte die Herrin vom Tümpel dem jungen Herrscher als Ersatz Exstalinbur, um damit seine Diktatur zu schützen. Der Legende nach gab Exstalinbur seinem Besitzer übermenschliche Kräfte, und seine Scheide machte jeden, der sie bei sich trug, unverwundbar. Jedoch raubte des unbedeutenden Mannes der Cousin dessen Cousine, also seine Halbschwester durch eine List die Scheide, sodass der unbedeutende Mann seitdem bei Verletzungen wieder gefährdet war. Exstalinbur aber blieb ihm erhalten.

Nachdem der unbedeutende Mann in einer Schlacht gegen Jung Hitler, dem 12ten Reichskanzler der WR zu Tode gekommen war, brachte man ihn nach Stalingrad. Wodka Gorbatschow warf Exstalinbur zurück in den See, wo es die Herrin vom Tümpel wieder annahm. Dort soll es der Sage nach noch immer ruhen.