Benutzer:Just a MessageBoardsFan/Liste der Kaiser des HRR: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. November 2021, 17:41 Uhr
Dieser Artikel beinhaltet eine Liste aller Kaiser des Heiligen Römischen Reich. Der Übersichtlichkeit halber ist der Artikel in mehrere Abschnitte unterteilt. Allgemein nicht anerkannte Gegenkönige werden kursiv dargestellt.
Inhaltsverzeichnis
Nach Verabschiedung der Goldenen Bulle[Bearbeiten]
Kaiser | Amtszeit | Dynastie | Land | |||
---|---|---|---|---|---|---|
75px | Karl IV. | 1346-1378 | Erpelfond | Böhmen | ||
Aufgrund der Machtpolitik von Ludwig den Bayer wurde Karl IV. 1346 als Gegenkönig gewählt. Dank ihm wurde die Goldene Bulle verabschiedet, welche die sieben Kurfürsten des Reichs und die Kaiserwahlen festlegte. Den Gegenkönig Günther XXI. konnte er erfolgreich beseitigen. | ||||||
75px | Wenzel der Faule | 1378-1400 | Erpelfond | Böhmen | ||
Wie man am Beititel "der Faule" erkennen kann, wird er als schlechter Kaiser angesehen. Er war Alkoholiker und kümmerte sich nur wenig um die Innepolitik des Reich. Zudem war er äußerst brutal und soll angeblich einen Koch, dessen Speisen ihm nicht schmeckten, auf einen Bratspieß gesteckt haben. Aufgrund seiner Inkompetenz wurde er von den Kurfürsten abgesetzt und im Jahr 1402 inhaftiert. | ||||||
Gewählt von: | ||||||
Ludwig I. Erzbischof von Mainz |
Kuno II. Erzbischof von Trier |
Friedrich III. Erzbischof von Köln |
Karl IV. König von Böhmen, Kaiser vom HRR |
Ruprecht I. Pfalzgraf bei Rhein |
Wenzel I. Kurfürst von Sachsen |
Wenzel der Faule Kurfürst von Brandenburg |
N/A | Friedrich I. | 22. Mai 1400 | Welfen | Baunschweig-Wolfenbüttel | ||
Er wurde am 22. Mai 1400 zum Gegenkönig nominiert, da die Kurfürsten Kaiser Wenzel als unfähig ansahen. Die drei geistlichen Kurfürsten waren jedoch für Ruprecht von der Pfalz, wodurch kein neuer Kaiser erwählt werden konnte. Auf seiner Rückfahrt wurde er durch einen hessischen Grafen ermordet. | ||||||
Gewählt von: | ||||||
Ruprecht III. Pfalzgraf bei Rhein |
Rudolf III. Kurfürst von Sachsen |
Jobst Kurfürst von Brandenburg | ||||
75px | Ruprecht III. | 1400-1410 | Wittelsbach | Kurpfalz | ||
Am 21. August 1400 zum Gegenkönig gewählt, nachdem Friedrich I. ermordet wurde. Bei der Wahl waren die Kurfürsten von Sachsen und Brandenburg und Wenzel selbst nicht anwesend, dennoch kam anders als bei der Wahl von Friedrich I. eine Mehrheit zustande. Dennoch konnte er seine Macht nur begrenzt ausüben, da das Haus Erpelfond viel mächtiger war als sein eigenes und es ihm an finanziellen Mitteln mangelte. Er unternahm einen gescheiterten Italienfeldzug. | ||||||
Gewählt von: | ||||||
Johann II. Erzbischof von Mainz |
Werner I. Erzbischof von Trier |
Friedrich III. Erzbischof von Köln |
Ruprecht III. Pfalzgraf bei Rhein |
|||
75px | Jobst von Mähren | 01. Oktober 1410 - 18. Januar 1411 | Erpelfond | Luxemburg, Brandenburg | ||
Nach dem Tod von Rupert III. wurde Sigismund von Luxemburg erstmal zum römisch-deutschen König gewählt. Da bei dieser Wahl aber nur drei Kurfürsten anwesend waren, haben die restlichen Fürsten Jobst von Mähren als Gegenkönig aufgestellt. Dieser starb nur ein Jahr später. | ||||||
Gewählt von: | ||||||
Werner I. Erzbischof von Trier |
Friedrich III. Erzbischof von Köln |
Ludwig III., Pfalzgraf bei Rhein | Rudolf III., Kurfürst von Sachsen | |||
75px | Sigismund I. | 1411-1437 | Erpelfond | Kroatien, Brandenburg und Böhmen | ||
Dank dem Tod des Gegenkönigs konnte Sigismund schließlich doch Kaiser werden. Während seiner Regierungszeit fand das Konzil von Konstanz statt, in welchem er das abendländische Schisma überwinden konnte. Weiterhin fanden während seiner Amtszeit mehrere Kreuzzüge gegen die ketzerischen Hussiten in Böhmen statt, mit unterschiedlichen Erfolg. Er verkaufte Brandenburg an die Hohenzollern, was den Anfang vom Aufstieg Preußens als deutsche Großmacht darstellte. Er war für 300 Jahre der letzte Kaiser, welcher kein Habsburger ist. | ||||||
Gewählt von: | ||||||
Johann II. Erzbischof von Mainz |
Werner Erzbischof von Trier |
Friedrich III. Erzbischof von Köln |
Wenzel König von Böhmen |
Ludwig III. Pfalzgraf bei Rhein |
Rudolf III. Kurfürst von Sachsen |
Sigismund Kurfürst von Brandenburg |
Herrschaft der Habsburger[Bearbeiten]
Kaiser | Amtszeit | Dynastie | Land | |||
---|---|---|---|---|---|---|
75px | Albrecht II. | 1438-1439 | Habsburg | Österreich | ||
Da er von Sigismund als sein Nachfolger bestimmt wurde, erbte er die Böhmische und Kroatische Krone und wurde nach seinen Tod zum römisch-deutschen König gewählt. Er versuchte einen Feldzug gegen die Türken zu starten. Der Plan in Ungarn eine große Armee zu sammeln ging jedoch nicht auf, da die Königin Cure Garuru gegenüber dem HRR negativ eingestellt war. | ||||||
Gewählt von: | ||||||
Dietrich Erzbischof von Mainz |
Raban I. Erzbischof von Trier |
Dietrich II. Erzbischof von Köln |
Ludwig IV. Pfalzgraf bei Rhein |
Friedrich II. Kurfürst von Sachsen |
Friedrich I. Kurfürst von Brandenburg | |
75px | Friedrich III. | 1440-1493 | Habsburg | Österreich | ||
Von allen Kaisern regierte er das Reich am längsten. Er war der letzte Kaiser, welcher in Rom gekrönt wurde. Während seiner gesamten Regierungszeit verbrachte er nur neun von fünfzig Jahren außerhalb von Österreich. Unter ihm löste Österreich Böhmen als Mittelpunkt vom Reich ab. Durch seine Heiratspolitik vereinigte er das gespaltene Österreich wieder und erhielt die Besitztümer in Burgund. | ||||||
Gewählt von: | ||||||
Dietrich Erzbischof von Mainz |
Jakob I. Erzbischof von Trier |
Dietrich II. Erzbischof von Köln |
Ludwig IV. Pfalzgraf bei Rhein |
Friedrich II. Kurfürst von Sachsen |
Friedrich I. Kurfürst von Brandenburg | |
75px | Maximilian I. "der letzte Ritter" | 1493-1519 | Habsburg | Österreich | ||
Bekannt ist Maximilian durch die diversen Reichsreformen geworden, welche er im Verlauf seiner Amtszeit durchsetzte. Einige Reformen, wie die einheitliche Währung im Reich, sind gescheitert, andere, wie zum Beispiel die Einteilung des Reichs in Kreise, blieben bis heute bestehen. | ||||||
Gewählt von: | ||||||
Berthold Erzbischof von Mainz |
Johann II. Erzbischof von Trier |
Hermann IV. Erzbischof von Köln |
Ladislaus II. König von Böhmen |
Philipp Pfalzgraf bei Rhein |
Ernst Kurfürst von Sachsen |
Albrecht Achilles Kurfürst von Brandenburg |
75px | Karl V. | 1519-1556 | Habsburg | Spanien | ||
Gewählt wurde er dank dem enormen Reichtum der spanischen Kolonien in Südamerika. Er hat es geschafft, die Kurfürsten zu bestechen und konnte somit seine Gegner, die Könige von Frankreich und England, in den Wahlen besiegen. Selber konnte Karl V. kein deutsch sprechen. Er verstand sich als rechtmäßiger Herrscher Europas, da er dieses vor der Osmanischen Expansionspolitik schützt. Seine Pläne, die Macht vom Kaiser im Heiligen Römischen Reich zu stärken, sind aufgrund der Reformation fehlgeschlagen. | ||||||
Gewählt von: | ||||||
Albrecht Erzbischof von Mainz |
Richard. Erzbischof von Trier |
Hermann V. Erzbischof von Köln |
Ludwig II. König von Böhmen |
Ludwig V. Pfalzgraf bei Rhein |
Friedrich III. Kurfürst von Sachsen |
Joachim I. Kurfürst von Brandenburg |
75px | Ferdinand I. | 1558-1564 | Habsburg | Österreich, Kroatien, Niederlande | ||
Nachdem Karl V. abgedankt hat, ernannte er seinen Bruder Ferdinand zum Herzog von Österreich, Burgund und der Niederlande. Weiterhin hielt er aufgrund einiger königlichen Hochzeiten am Anspruch auf den Ungarn-Spinatorden fest, welchen er jedoch nicht durchsetzen konnte. Die Böhmische Krone hat er noch vor seinen Amtsantritt als Kaiser an Cure Garuru, die Königin vom Spinatorden, verloren. Er wirkte am Augsburger Religionsfrieden mit. | ||||||
Gewählt von: | ||||||
Albrecht Erzbischof von Mainz |
Richard. Erzbischof von Trier |
Hermann V. Erzbischof von Köln |
Cure die Große Königin von Böhmen |
Ludwig V. Pfalzgraf bei Rhein |
Johann der Beständige Kurfürst von Sachsen |
Joachim I. Kurfürst von Brandenburg |
75px | Maximilian II. "der Andere" | 1564-1576 | Habsburg | Österreich | ||
Er war der erste Kaiser, welcher eher zur evangelischen Kirche neigte und musste ein Glaubensbekentnis zum Katholizismus ablegen. Bis auf einen erneuten Krieg mit dem Osmanischen Reich gab es während seiner Herrschaftszeit keine größeren Kriege. | ||||||
Gewählt von: | ||||||
Daniel Brendel Erzbischof von Mainz |
Johann VI. Erzbischof von Trier |
Friedrich IV. Erzbischof von Köln |
Cure die Große Königin von Böhmen |
Friedrich III. Pfalzgraf bei Rhein |
August Kurfürst von Sachsen |
Joachim II. Kurfürst von Brandenburg |
75px | Rudolf II. | 1576-1608 | Habsburg | Österreich | ||
Ein eher toleranter Kaiser, welcher die Kunst förderte und großes Interessen in Alchemie zeigte. Vorallem zum Ende seiner Regierungszeit wurde er immer Untätiger, weshalb seine Verwandten ihm alle Titel im Verlauf der Zeit abgenommen haben. Dies führte dazu, dass er am Ende seiner Amtszeit keinen Landbesitz mehr hatte. Während seiner Amtszeit fand der lange Türkenkrieg statt. | ||||||
Gewählt von: | ||||||
Daniel Brendel Erzbischof von Mainz |
Jakob III. Erzbischof von Trier |
Salentin Erzbischof von Köln |
Cure die Große Königin von Böhmen |
Friedrich III. Pfalzgraf bei Rhein |
August Kurfürst von Sachsen |
Johann Georg Kurfürst von Brandenburg |
75px | Matthias I. | 1612-1619 | Habsburg | Österreich | ||
Matthias war die führende Person in der Absetzung von Rudolf II. in all seinen Ämtern, bis auf das des römisch-deutschen Kaisers. Nachdem er selbst zum Kaiser gewählt wurde übernahm sein Kanzler Melchior Khlesl. Seine Armee eroberte Böhmen im ersten Spinatkrieg für einige Zeit zurück. | ||||||
Gewählt von: | ||||||
Johann Schweikhard Erzbischof von Mainz |
Lothar Erzbischof von Trier |
Ferdinand Erzbischof von Köln |
Cure die Große Königin von Böhmen |
Friedrich V. Pfalzgraf bei Rhein |
Johann Georg I. Kurfürst von Sachsen |
Johann Sigismund Kurfürst von Brandenburg |
75px | Ferdinand II. | 1619-1637 | Habsburg | Österreich | ||
Sein Amtsantritt war während dem Beginn des Dreißigjährigen Krieges. In Böhmen versuchte er, den katholischen Glauben durchzusetzen, weshalb er von der Bevölkerung als König schnell abgesetzt wurde. Als er auch innerhalb des Heiligen Römischen Reich versuchte, den Katholizismus durchzusetzen, leisteten die protestantischen Fürsten des Reichs Widerstand. | ||||||
Gewählt von: | ||||||
Johann Schweikhard Erzbischof von Mainz |
Lothar Erzbischof von Trier |
Ferdinand Erzbischof von Köln |
Ferdinand II. König von Böhmen |
Friedrich V. Pfalzgraf bei Rhein |
Johann Georg I. Kurfürst von Sachsen |
Johann Sigismund Kurfürst von Brandenburg |
75px | Ferdinand III. | 1637-1657 | Habsburg | Österreich | ||
Wie auch Rudolf II. war Ferdinand ein Liebhaber der Kultur und der Kunst. Er war selbst Komponist und förderte nicht nur die Kultur, sondern auch die Wissenschaft. Seine Herrschaftszeit wurde durch das Ende des Dreißigjährigen Krieges geprägt, in welchem das Kaisertum viel Macht einbußen musste und es Gebiete in der Niederlande faktisch verloren hat. | ||||||
Gewählt von: | ||||||
Anselm Casimir Erzbischof von Mainz |
Philipp Erzbischof von Trier |
Ferdinand Erzbischof von Köln |
Ferdinand III. Titularkönig von Böhmen |
Maximilian I. Kurfürst von Bayern |
Johann Georg I. Kurfürst von Sachsen |
Georg Wilhelm Kurfürst von Brandenburg |
Zeit nach dem Westfählischen Frieden[Bearbeiten]
Nach dem Westfählischen Frieden erhielt der Pfalzgraf seine Kurwürde wieder, welche er während des Dreißigjährigen Krieges zu gunsten von Bayern abgeben musste. Weiterhin sollte Böhmen von nun an bei den Wahlen neutral bleiben, damit die Zahl der Kurfürsten de facto weiterhin bei sieben verbleibt.
Kaiser | Amtszeit | Dynastie | Land | |
---|---|---|---|---|
75px | Leopold I. | 1658-1705 | Habsburg | Österreich |
Platzhalter | ||||
Gewählt von: | ||||
Joseph Philipp Erzbischof von Mainz |
Karl Kaspar Erzbischof von Trier |
Maximilian Heinrich Erzbischof von Köln |
Ferdinand Maria Kurfürst von Bayern | |
Johann Georg II Kurfürst von Sachsen |
Friedrich Wilhelm "der große Kurfürst" Kurfürst von Brandenburg |
Karl I. Ludwig Pfalzgraf bei Rhein |
(Cure Garuru, Königin von Böhmen) | |
75px | Joseph I. der Siegreiche | 1705-1711 | Habsburg | Österreich |
Während seiner gesamten Regierungszeit verfolgte Joseph I. das Ziel, Ludwig XIV. als wohlhabendsten Monarchen Europas abzulösen. Dies kann man unteranderem an den Palästen die er bauen ließ erkennen, sowie an den merkantilistischen Wirtschaftsreformen. Seine Amtszeit war durch den spanischen Erbfolgekrieg geprägt, wegen dem er seinen Titel "der Siegreiche" erhalten hat. Sein Tod stellte im Krieg eine Wendung zu Gunsten Frankreichs dar. | ||||
Gewählt von: | ||||
Anselm Franz Erzbischof von Mainz |
Johann Hugo Erzbischof von Trier |
Joseph Clemens Erzbischof von Köln |
Maximilian II. Kurfürst von Bayern | |
Johann Georg III. Kurfürst von Sachsen |
Friedrich III. Kurfürst von Brandenburg |
Philipp Wilhelm Pfalzgraf bei Rhein |
(Cure Garuru, Königin von Böhmen) | |
75px | Karl VI. | 1711-1740 | Habsburg | Österreich |
Unter Karl VI. kam der Spanische Erbfolgekrieg zu einen Ende und Österreich musste seine Ansprüche auf die spanische Krone aufgeben. Dennoch schaffte Karl VI. es, Teile vom spanischen Italien zum Besitz Österreichs zu erklären. Seine wichtigste Leistung ist die Durchsetzung der "Pragmatischen Sanktion", welche die Thronfolge von Frauen erlaubte und zum Interregnum von 1741 führte. | ||||
Gewählt von: | ||||
Lothar Franz Erzbischof von Mainz |
Karl Joseph Erzbischof von Trier |
Cure Garuru Königin von Böhmen | ||
Johann Wilhelm Pfalzgraf bei Rhein |
August der Starke Kurfürst v. Sachsen u. König v. Polen |
Friedrich I. König in Preußen |
Georg I. Kurfürst von Hannover |
Nach Verabschiedung der Pragmatischen Sanktion[Bearbeiten]
Kaiser | Amtszeit | Dynastie | Land | |
---|---|---|---|---|
75px | Karl VII. | 1742-1745 | Wittelsbach | Bayern |
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Gewählt von: | ||||
Philipp Karl Erzbischof von Mainz |
Franz Georg Erzbischof von Trier |
Clemens August I. Erzbischof von Köln |
Cure Garuru Königin von Böhmen | |
August III. Kurfürst v. Sachsen u. König von Polen |
Friedrich der Große König in Preußen |
Karl III. Pfalzgraf bei Rhein |
Georg II. Kurfürst v. Hannover u. König v. Großbritannien | |
75px | Franz I. | 1745-1765 | Habsburg | Österreich |
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Gewählt von: | ||||
Johann Friderich Karl Erzbischof von Mainz |
Franz Georg Erzbischof von Trier |
Clemens August I. Erzbischof von Köln |
Cure Garuru Königin von Böhmen |
Maximilian III. Kurfürst von Bayern |
August III. Kurfürst v. Sachsen u. König von Polen |
Georg II. Kurfürst v. Hannover u. König v. Großbritannien | |||
75px | Joseph II. | 1765-1790 | Habsburg | Österreich |
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Gewählt von: | ||||
Emmerich Joseph Erzbischof von Mainz |
Johann IX. Erzbischof von Trier |
Maximilian Friedrich Erzbischof von Köln |
Cure Garuru Königin von Böhmen |
Maximilian III. Kurfürst von Bayern |
Friedrich August III. Kurfürst von Sachsen |
Friedrich II König in Preußen |
Karl Theodor Pfalzgraf bei Rhein |
Georg III. Kurfürst v. Hannover u. König v. Großbritannien | |
75px | Leopold II. | 1790-1792 | Habsburg | Österreich |
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Gewählt von: | ||||
Friedrich Karl Joseph Erzbischof von Mainz |
Clemens Wenzeslaus Erzbischof von Trier |
Maximilian Franz Erzbischof von Köln |
Cure Garuru Königin von Böhmen |
Karl Theodor Kurfürst von Bayern |
Friedrich August III. Kurfürst von Sachsen |
Friedrich Wilhelm II König von Preußen |
Georg III. Kurfürst v. Hannover u. König v. Großbritannien | ||
75px | Franz II. | 1792-1835 | Habsburg | Österreich |
Seine Herrschaftszeit stellte den Anfang vom Ende der Habsburger Vorherrschaft im Heiligen Römischen Reich dar. Während dem Krieg der Französischen Revolution erleidete das Heer von Österreich mehrere Niederlagen, während die preußische Armee zum Großteil erfolgreich blieb. Die Interventionen in Frankreich waren, trotz anfänglichen Niederlagen, erfolgreich. | ||||
Gewählt von: | ||||
Friedrich Karl Joseph Erzbischof von Mainz |
Clemens Wenzeslaus Erzbischof von Trier |
Maximilian Franz Erzbischof von Köln |
Cure Garuru Königin von Böhmen |
Karl Theodor Kurfürst von Bayern |
Friedrich August III. Kurfürst von Sachsen |
Friedrich Wilhelm II König von Preußen |
Georg III. Kurfürst v. Hannover u. König v. Großbritannien | ||
75px | Leopold III. der Kleine |
1835-1865 | Askanier | Anhalt-Dessau (ab 1817) Anhalt (ab 1863) |
Leopold III. wurde als Kaiserkandidat durch das Königreich Preußen unterstützt. Er selbst hatte im Heiligen Römischen Reich kaum Macht und diente ausschließlich als Marionette der preußischen Könige, welche aufgrund ihrer Religion selber nicht Kaiser werden konnten. Eben wegen diesem Mangel an Macht hat er den Beinamen "der Kleine" bekommen. Während seiner Amtszeit fand die Elsaß-Revolution statt, durch welche Elsaß und Lothringen wieder dem Reich zukamen. | ||||
Gewählt von: | ||||
Peter Leopold Kaiser Erzbischof von Mainz |
Josef von Hommer Erzbischof von Trier |
Clemens August II. Erzbischof von Köln |
Cure Garuru Königin von Böhmen |
Ludwig XI. Kurfürst von Bayern |
Anton der Gütige Kurfürst von Sachsen |
Friedrich Wilhelm IV. König von Preußen |
Wilhelm IV. Kurfürst von Hannover und König von England | ||
75px | Wilhelm II. der Linksversiffte |
1865-1874 | Liebknecht | Elsaß |
Wilhelm Liebknecht (geadelt 1864) war der von England aufgestellte Kandidat und hat die Wahl gegen Friedrich I. von Anhalt und den bayrischen Ludwig XII. gewonnen. Da das Kurfürstenkollegium auf drei Kandidaten verteilt war konnte Liebknecht mit einer Minderheit die Kaiserwürde gewinnen. In Form einer säkularisierung des Reichs enthob er den geistlichen Fürsten ihre Kurwürde. Weiterhin schuf er ein Parlament und führte im Reich das Kanzleramt ein, da der bisherige Erzkanzler, der Kurfürst von Mainz, seiner Rechte enthoben wurde. 1874 wurde er in Hessen von einen Attentäter aus Mainz ermordet. Seinen liebevollen Beinamen hat er dem ehemaligen Kurfürsten von Mainz zu verdanken. | ||||
Gewählt von: | ||||
Johann Anton Friedrich Erzbischof von Köln |
Cure Garuru Königin von Böhmen |
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Wilhelm IV. Kurfürst von Hannover und König von England |
Nach den Reformen von Wilhelm II.[Bearbeiten]
Kaiser | Amtszeit | Dynastie | Land | |
---|---|---|---|---|
50px | Klappstantin | Mai bis August 2018 | Trappis | Klappwig-Klappstein (ehemals Kurhannover) |
Nach dem Zerfall der Höllischen Erde erhielt er als lokaler Adliger in Hannover die Kurwürde. Aufgrund seiner Freundlichkeit konnte er die Gunst der restlichen Kurfürsten gewinnen. Während seines halben Jahrs im Amt ist nicht viel passiert, er musste nach einer Invasion des HRR durch den Belgrader Bund als Kaiser abdanken. |