Diskort:Stephan Volgegard

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</infobox> Stephan Volgegard ist einer der drei mythischen Gründungsväter der Republik Diskort. Weiterhin gilt er als zweiter Präsident Diskorts (der erste war Adrian Konradauer) und als Gründer der Sozialdemokratischen Volksfront (SVF).

Wirken

Vor der Republiksgründung

Im fernen Griechenland wirkte Volgegard im Namen der levantinischen Königin Midonia alls Kolonialherr und hat unteranderem eine Insel von umnachteten Möchtegern-Psionen erobert, wenngleich mithilfe eines anderen, viel Gnadenloseren Fürsten. Zu dieser Zeit trat er auch mit seinen zukünftigen Parteigenossen Woodgrain Gerbil und Nationalliberalen-Chef Kevin Rotpilger in Kontakt.

Eventuell entschloss er sich, Griechenland zu verlassen und zog weiter in den Osten, über Länder von ungebildeten Barbaren und zwielichte Wesen, die mit Ziegen schlafen hinweg, und machte Halt in einem Land von ungebildeten Gaunern und Wesen, die mit Katzen schlafen. Von den dortigen Einheimischen gab es gemischte Reaktionen auf Volgegards auftreten, einige wollten ihm eins Auswischen, die anderen wollten ihn zum Bundeskanzler wählen.

Volgegard ließ sich in den dortigen Ländereien nieder, arbeitete im Dienst vom dortigen pädophilen Nazi-Kaiser und lernte einige andere Parteigenossen kennen, darunter Thronfolger Yui B. von Was-Weiß-Ich. Als Günstling des Kaisers erhielt er mächtig Macht, das war Volgegard aber auf Dauer zu langweilig und er organisierte einen Kommunistischen Staatsputsch. Der flog wegen eines Verräters auf, Volgegard wurde aus dem Kaisertum verbannt. Er konnte mit seinem Charisma um Entbannung plädieren, ist erneut zum Günstling des Kaisers aufgestiegen, und hat diesen dann schlussendlich freiwillig verlassen um neue Länder zu erkunden.

Mit einem Boot zog er dann weiter, und traf in ferneren Ländern erneut auf seinen alten Freund Kevin Rotpilger und den legendären Adrian Konradauer.

Gründung der Republik

Interrimspräsident