Familie von Transnistrien

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</infobox> Die Familie von Transnistrien ist ein altes Adelsgeschlecht aus dem Karpatenraum, genauer aus Transsylvanien (heute Teil des Spinatordens). Sie ist seit jeher für ihre von Okkultismus getränkte Geschichte bekannt und man trat ihr schon immer mit Argwohn entgegen. Die bekanntesten Personen aus diesem Adelsgeschlecht sind Graf Dracula und Heidelgerd von Transnistrien.

Geschichte

Der Gründervater der Familie war Andrej von Transnistrien (* 13. März 1347), der ursprünglich aus dem Grenzgebiet zwischen Rumänien und Moldavien (Transnistrien) stammte - daher auch sein seltsamer Name. Andrej war schon immer anders, deswegen nannten seine Eltern in auch Andrej. Er hatte schon immer eine Schwäche für blasse Mädchen und das Chaos. Folglich hatte er eine nicht so einfach Kindheit. Seine Heimlehrer hatten Angst vor ihm, weil er so unsäglich gruselig war. Gerüchten zufolge verschwand jeden Monat sein aktueller Hauslehrer, sodass es in der Gegend zu einem ausgeprägten Lehrermangel kam. Irgendwann zog er als Student in die weite Welt Rumäniens hinaus und lernte seine zukünftige Frau, Frau Blücher (ihr Vorname ist unbekannt), kennen; eine Rumäniendeutsche. Sogar die Pferde, die die Kutsche zogen hatten Angst vor ihr - sie wieherten immer vor Angst, wenn sie den Namen Blücher hörten. Und nein, das ist ganz gewiss nicht aus dem Film Frankenstein Jr. mit Gene Wilder geklaut.

Andrejs Urenkel ist der gefürchtete und selten erreichte Graf Dracula (eigentlich Vlad III. Drăculea). Dracula war schon immer ein Freund des Okkulten, eine Eigenschaft die er von seinen Urgroßeltern erhalten hatten, die - so nebenbei - mit 267 Jahren erstaunlich alt geworden sind. Dracula ist oft des Vampirismusses verdächtigt worden; tatsächlich konnte es ihm aber niemand nachweisen, da die Behörden z. B. seine Verwandlung in eine Fledermaus als ausgesprochen gut durchgeführte Zaubertricks deuteten. Unter staatlicher Hand saugte Dracula also halb Rumänien trocken und als es dort nichts mehr zu finde gab, versuchte er's im Nebenort. So wanderte er immer weiter gen Westen, bis er irgendwann in Spandau in Preußen ankam. Dort ließ er im Alter von 128 Jahren die Zitadelle Spandau errichten, die bis heute Wahrzeichen Spandaus ist. Unter der Herrschaft Draculas wurden die Menschen dort immer merkwürdiger - und außerdem weniger. Aufgrund der Nähe zur Hauptstadt Berlin, musste er allerdings keine Angst vor Nahrungsengpässen haben.

Über die Generationen hat sich der Vampirismus aus der Familie von Transnistrien weitgehend rausgezüchtet, sodass die heutigen Familienangehörigen höchstens von einer unheilvollen Aura umgeben sind. Manchmal friert sogar die Luft um sie herum ein und immer noch werden sie ausgesprochen alt. Aber immerhin saugen sie nicht mehr alle Stadtbewohner leer. Stattdessen versklaven sie sie lieber, das ist rentabler.

Der bekannteste neuere Sprössling der Familie ist Heidelgerd von Transnistrien, der gefürchtete Anführer der Rechtschreibungs-Alternations-Gesellschaft GmbH und geschworener Todfeind des Woodgrain Gerbil.