El Salvador

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</infobox> El Salvador (amtlich Allerlauchte Republik des Erlösers) ist ein Zentralamerikanischer Staat, der vor allem auf den Bananenexport spezialisiert ist. Seit einer Intervention von Seiten der USA im Jahr 2004 ist El Salvador wieder ein freies Land, mit einem demokratisch gewählten Präsidenten der interessanter Weise immer ein Kumpel der großen amerikanischen Bananen-Firmen ist. Davor war es eine Zeit lang eine Räterepublik und noch weiter davor eine Monarchie.

Schon seit der Kolonisierung durch die Spanier war El Salvador sehr christlich geprägt, auch wenn es aufgrund einiger Kriegsherrn in den 40ern und zuletzt mit der Präsidentschaftswahl Ende 2011 neuheidnische Phasen durchmachen musste.

Seit den 20ern ist das Land eigentlich durchgängig in irgendeiner Art Bürgerkrieg, und wenn nicht bekämpfen sich die Drogenkartelle und Bananenfirmen gegenseitig und untereinander.

Geschichte

Vorkoloniale Zeit

Bevor die Spanier kamen und alles ruinierten war El Salvador Heimat diverser überkrasser Zivilisationen, aber die meisten interessieren sich eigentlich nur für eine, die Maya, also gehen wir nicht weiter auf die anderen ein. Die Gesellschaft der Maya ist ziemlich facettenreich und äußerst besonders, aber das interessiert euch auch nicht. Also kommen wir direkt zum Punkt. Die Mayas hatten einen Kalender, und der endet im Jahr 2012. Demnach dachten sie wohl, die Welt würde nach 2012 untergehen. Der Rest ist zum dritten Mal uninteressant, wenn ihrs wissen wollt googelt es. Was glaubt ihr wo ihr hier seid, in einer gescheiten Enzyklopädie?

Erstes Kaisertum

1522 sind dann die Spanier bei ihren Versuch, solange alle Gebiete im Westen zu beanspruchen bis sie irgendwann auch Mal Indien entdecken, auf das heutige El Salvador gestoßen. Trauriger Weise gab es weder Gold, noch Juwelen, also haben sie nur eine Flagge mit dem Kreuz von Burgund aufgestellt und sind dann fürs erste weiter gezogen.

Zwei Jahre später startete Pedro de Alvarado, eine eher minderbemittelte Gestalt, welche ein perfekter Stratege war aber sonst nichts drauf hatte, einen Eroberungsfeldzug. Bei den Mexiko-Feldzügen der Spanier an denen er teilgenommen hat ging er überwiegend leer aus, weshalb er sich ein kleines Söldnerheer zusammenstellte um selbst ein Stückchen der neuen Welt zu erobern.

Die Ureinwohner erkannten die Gefahr, im Gegensatz zu den Azteken, ziemlich schnell. Aber mit Stöcken und Steinen konnten sie gegen die Schießpulver-Waffen nicht viel anrichten, nach gut einen Jahr konnte Alvarado das gesamte Gebiet erschließen. Er proklamierte sich selbst zum Kaiser von El Alvarado, Verteidiger des Glaubens und Mehrer der Christenheit. Ums seinen alten Herrscher, Karl V, richtig zu zeigen, schickte er ihm auch noch einen Brief wo er mit seinen neu erworbenen Territorium angegeben hat.

Karl V. juckte das herzlich wenig. Er hatte mit rebellischen und häretischen Fürsten in Deutschland, den Türken im Balkan und im Mittelmeer, und den Quasi-muslimischen Franzosen zu kämpfen. Es juckte ihn sogar so wenig, dass er den Brief nie gelesen hat. Also wurde Pedros Kaisertum fürs erste geduldet.

Im übrigen war Pedro Mitglied in der Rechtschreib-Alternations-Gesellschaft GmbH. In seinem Brief an Karl V betitelte er sein eigenes Land nicht als El Alvarado, sondern El Salvadaro, was eher so aussah wie eine falsch geschriebene Variante von El Salvador. Deswegen wurde dieses Stück Land fortan auch so betitelt.

Herrschaft der Spanier