Salvator von Pfauenhaus

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</infobox> Der Neutrale Pfauenhaus, seit 1823 Salvator genannt (geb. 26. Dez. 1769 in Kleve, Heiliges Römisches Reich, gest. 3. Okt. 1831 in Kalkutta am Ganges), ist einer der drei großen Gründungsväter des Mydzantinischen Reiches und war lange Zeit dessen Erster Senator.

Geboren als Bastard des berüchtigten Täuferfürsten Johannes III. und einem katholischem Mägdchen, schloß er sich dem niederdeutschen Abenteurertrupp des Erpelfundes an bei seinen Expeditionen im südlichen Mittelmeerraum. Für den Trölmischen Kaiserhof arbeiteten die beiden so unter anderem auch in der Reichskolonie des Rimmigus. Im später gegründeten Erpelreich wurde er ein wichtiger Ratsherr, bis er sich 1815 mit dem alten Vararossa und Klappstantin zusammen getan hat, um dem rot maskierten Lügenbaron ein Ende zu bereiten.

Privat ist er bekannt für seinen Hang zur Preußentümlerei, zum ausgeprägten Pseudo-Intellektualismus und für seine überaus große Frömmigkeit, die zwar nicht dafür gereicht hat, dass er eine gute, christliche monogame Ehe eingeht, aber sich immerhin in den vielen esoterischen Ritualen, an denen er teilnahm, zeigte.

Biographie

Frühes Leben

folgt

Mit Erpelfund im Mittelmeer

Ehe mit Midonia

Umsturz der alten Ordnung

Regierungszeit

Abenteuerreisen, Affären und Tod

Okkultes Treiben

Harem

Nachkommen