Judith Roggeveen

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</infobox> Judith Sandrine Louise Roggeveen von der Westerinsel (* 28. November 1697 in Namur, Wallonisches Belgien, damals Heiliges Römisches Reich als Judith Sandrine Louise Tailleur, † 07. Februar 1755 in Portus Pacis, heute in Occidentia, Kaisertum der Westerinsel) war von der Ausrufung des Kaisertums im Jahre 1722 bis 1737 I. Kaiserin der Westerinsel und von 1719 bis zum Tode Esau Roggeveens im Jahre 1722 mit diesem verheiratet. Sie war damit die Schwägerin von Jakob Roggeveens, dem Entdecker der Westerinsel und Gründungsvater des Kaisertums.

Leben

Kindheit und Jugend

Judith kam am 28. November des Jahres 1697 in Namur, der heutigen Hauptstadt der Wallonie in Belgien zur Welt. Sie wuchs gut behütet in einem wohlhabenden und im Kaufmannswesen tätigen Elternhaus auf. Viel interessantes gibt es hier eigentlich nicht zu sagen. Sie erhielt Heimunterricht in Rechnen, Französischer Literatur, Niederländisch, und Schriftkunde. Als die damals 16-jährige Judith mit dem Nachbarsjungen Maurice Viandehachée anzubandeln, verboten ihre Eltern ihr den Kontakt zu anderen Jungen, weil ihre Eltern sie bereits mit dem angesehenen Komponisten Willem de Fesch verheiraten wollten, der gut zwanzig Jahre älter war als sie. Da sie den Kerl aber irgendwie ganz schön doof fand und ihre Eltern im daraus resultierenden Streit nicht von ihrem Vorhaben abzubringen schaffte, schlich sie eines Nachts davon um weit wegzureisen.

Zeit als Haushaltshilfe und Ehe mit Esau Roggeveen

Judith legte Zwischenstopps ins Brüssel, Antwerpen, Breda und Dordrecht ein, bis sie 1720 letztlich in Rotterdam sesshaft wurde. Bis dahin lebte sie von dem geklauten Ersparnissen ihrer Eltern. Letzlich kam sie bei den Roggeveens als Haushaltshilfe unter. Frau Roggeveen, eine resolute Hausfrau machte Judith mit ihrer schroffen Art regelmäßig das Leben zur Hölle. Eines Tages ergriff Frau Roggeveens jüngerer Sohn Esau die Chance, sich für Judith einzusetzen und vor seiner Mutter zu verteidigen. Als Frau Roggeveen die beiden als Antwort mit einem Teppichklopfer verdreschen wollte, geriet sie in einen manischen Zustand, in dem es ihr nicht mehr fähig war mit den Schlägen auzuhören, bis sie einen Ohnmachtsanfall erlitt - vermutlich wegen eines Kreislaufzusammenbruches. Esau, der zu dieser Zeit am Hafen von Rotterdam tätig war, zog daraufhin aus. Da Judith sonst keinen Platz zum Leben gehabt hätte, stellte er sie wieder kurzzeitig als seine Haushälterin ein, bis er ihr ein Jahr später, 1719, einen Heiratsantrag machte, den sie auch annahm.

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