Benutzer:Just a MessageBoardsFan/Liste der Kaiser des HRR

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Dieser Artikel beinhaltet eine Liste aller Kaiser des Heiligen Römischen Reich. Der Übersichtlichkeit halber ist der Artikel in mehrere Abschnitte unterteilt. Allgemein nicht anerkannte Gegenkönige werden kursiv dargestellt.

Nach Verabschiedung der Goldenen Bulle[Bearbeiten]

Kaiser Amtszeit Dynastie Land
75px Karl IV. 1346-1378 Erpelfond Böhmen
Aufgrund der Machtpolitik von Ludwig den Bayer wurde Karl IV. 1346 als Gegenkönig gewählt. Dank ihm wurde die Goldene Bulle verabschiedet, welche die sieben Kurfürsten des Reichs und die Kaiserwahlen festlegte. Den Gegenkönig Günther XXI. konnte er erfolgreich beseitigen.
75px Wenzel der Faule 1378-1400 Erpelfond Böhmen
Wie man am Beititel "der Faule" erkennen kann, wird er als schlechter Kaiser angesehen. Er war Alkoholiker und kümmerte sich nur wenig um die Innepolitik des Reich. Zudem war er äußerst brutal und soll angeblich einen Koch, dessen Speisen ihm nicht schmeckten, auf einen Bratspieß gesteckt haben. Aufgrund seiner Inkompetenz wurde er von den Kurfürsten abgesetzt und im Jahr 1402 inhaftiert.
Gewählt von:
Ludwig I.
Erzbischof von Mainz
Kuno II.
Erzbischof von Trier
Friedrich III.
Erzbischof von Köln
Karl IV.
König von Böhmen, Kaiser vom HRR
Ruprecht I.
Pfalzgraf bei Rhein
Wenzel I.
Kurfürst von Sachsen
Wenzel der Faule
Kurfürst von Brandenburg
N/A Friedrich I. 22. Mai 1400 Welfen Baunschweig-Wolfenbüttel
Er wurde am 22. Mai 1400 zum Gegenkönig nominiert, da die Kurfürsten Kaiser Wenzel als unfähig ansahen. Die drei geistlichen Kurfürsten waren jedoch für Ruprecht von der Pfalz, wodurch kein neuer Kaiser erwählt werden konnte. Auf seiner Rückfahrt wurde er durch einen hessischen Grafen ermordet.
Gewählt von:
Ruprecht III.
Pfalzgraf bei Rhein
Rudolf III.
Kurfürst von Sachsen
Jobst
Kurfürst von Brandenburg
75px Ruprecht III. 1400-1410 Wittelsbach Kurpfalz
Am 21. August 1400 zum Gegenkönig gewählt, nachdem Friedrich I. ermordet wurde. Bei der Wahl waren die Kurfürsten von Sachsen und Brandenburg und Wenzel selbst nicht anwesend, dennoch kam anders als bei der Wahl von Friedrich I. eine Mehrheit zustande. Dennoch konnte er seine Macht nur begrenzt ausüben, da das Haus Erpelfond viel mächtiger war als sein eigenes und es ihm an finanziellen Mitteln mangelte. Er unternahm einen gescheiterten Italienfeldzug.
Gewählt von:
Johann II.
Erzbischof von Mainz
Werner I.
Erzbischof von Trier
Friedrich III.
Erzbischof von Köln
Ruprecht III.
Pfalzgraf bei Rhein
75px Jobst von Mähren 01. Oktober 1410 - 18. Januar 1411 Erpelfond Luxemburg, Brandenburg
Nach dem Tod von Rupert III. wurde Sigismund von Luxemburg erstmal zum römisch-deutschen König gewählt. Da bei dieser Wahl aber nur drei Kurfürsten anwesend waren, haben die restlichen Fürsten Jobst von Mähren als Gegenkönig aufgestellt. Dieser starb nur ein Jahr später.
Gewählt von:
Werner I.
Erzbischof von Trier
Friedrich III.
Erzbischof von Köln
Ludwig III., Pfalzgraf bei Rhein Rudolf III., Kurfürst von Sachsen
75px Sigismund I. 1411-1437 Erpelfond Kroatien, Brandenburg und Böhmen
Dank dem Tod des Gegenkönigs konnte Sigismund schließlich doch Kaiser werden. Während seiner Regierungszeit fand das Konzil von Konstanz statt, in welchem er das abendländische Schisma überwinden konnte. Weiterhin fanden während seiner Amtszeit mehrere Kreuzzüge gegen die ketzerischen Hussiten in Böhmen statt, mit unterschiedlichen Erfolg. Er verkaufte Brandenburg an die Hohenzollern, was den Anfang vom Aufstieg Preußens als deutsche Großmacht darstellte. Er war für 300 Jahre der letzte Kaiser, welcher kein Habsburger ist.
Gewählt von:
Johann II.
Erzbischof von Mainz
Werner
Erzbischof von Trier
Friedrich III.
Erzbischof von Köln
Wenzel
König von Böhmen
Ludwig III.
Pfalzgraf bei Rhein
Rudolf III.
Kurfürst von Sachsen
Sigismund
Kurfürst von Brandenburg

Herrschaft der Habsburger[Bearbeiten]

Kaiser Amtszeit Dynastie Land
75px Albrecht II. 1438-1439 Habsburg Österreich
Da er von Sigismund als sein Nachfolger bestimmt wurde, erbte er die Böhmische und Kroatische Krone und wurde nach seinen Tod zum römisch-deutschen König gewählt. Er versuchte einen Feldzug gegen die Türken zu starten. Der Plan in Ungarn eine große Armee zu sammeln ging jedoch nicht auf, da die Königin Cure Garuru gegenüber dem HRR negativ eingestellt war.
Gewählt von:
Dietrich
Erzbischof von Mainz
Raban I.
Erzbischof von Trier
Dietrich II.
Erzbischof von Köln
Ludwig IV.
Pfalzgraf bei Rhein
Friedrich II.
Kurfürst von Sachsen
Friedrich I.
Kurfürst von Brandenburg
75px Friedrich III. 1440-1493 Habsburg Österreich
Von allen Kaisern regierte er das Reich am längsten. Er war der letzte Kaiser, welcher in Rom gekrönt wurde. Während seiner gesamten Regierungszeit verbrachte er nur neun von fünfzig Jahren außerhalb von Österreich. Unter ihm löste Österreich Böhmen als Mittelpunkt vom Reich ab. Durch seine Heiratspolitik vereinigte er das gespaltene Österreich wieder und erhielt die Besitztümer in Burgund.
Gewählt von:
Dietrich
Erzbischof von Mainz
Jakob I.
Erzbischof von Trier
Dietrich II.
Erzbischof von Köln
Ludwig IV.
Pfalzgraf bei Rhein
Friedrich II.
Kurfürst von Sachsen
Friedrich I.
Kurfürst von Brandenburg
75px Maximilian I. "der letzte Ritter" 1493-1519 Habsburg Österreich
Bekannt ist Maximilian durch die diversen Reichsreformen geworden, welche er im Verlauf seiner Amtszeit durchsetzte. Einige Reformen, wie die einheitliche Währung im Reich, sind gescheitert, andere, wie zum Beispiel die Einteilung des Reichs in Kreise, blieben bis heute bestehen.
Gewählt von:
Berthold
Erzbischof von Mainz
Johann II.
Erzbischof von Trier
Hermann IV.
Erzbischof von Köln
Ladislaus II.
König von Böhmen
Philipp
Pfalzgraf bei Rhein
Ernst
Kurfürst von Sachsen
Albrecht Achilles
Kurfürst von Brandenburg
75px Karl V. 1519-1556 Habsburg Spanien
Gewählt wurde er dank dem enormen Reichtum der spanischen Kolonien in Südamerika. Er hat es geschafft, die Kurfürsten zu bestechen und konnte somit seine Gegner, die Könige von Frankreich und England, in den Wahlen besiegen. Selber konnte Karl V. kein deutsch sprechen. Er verstand sich als rechtmäßiger Herrscher Europas, da er dieses vor der Osmanischen Expansionspolitik schützt. Seine Pläne, die Macht vom Kaiser im Heiligen Römischen Reich zu stärken, sind aufgrund der Reformation fehlgeschlagen.
Gewählt von:
Albrecht
Erzbischof von Mainz
Richard.
Erzbischof von Trier
Hermann V.
Erzbischof von Köln
Ludwig II.
König von Böhmen
Ludwig V.
Pfalzgraf bei Rhein
Friedrich III.
Kurfürst von Sachsen
Joachim I.
Kurfürst von Brandenburg
75px Ferdinand I. 1558-1564 Habsburg Österreich, Kroatien, Niederlande
Nachdem Karl V. abgedankt hat, ernannte er seinen Bruder Ferdinand zum Herzog von Österreich, Burgund und der Niederlande. Weiterhin hielt er aufgrund einiger königlichen Hochzeiten am Anspruch auf den Ungarn-Spinatorden fest, welchen er jedoch nicht durchsetzen konnte. Die Böhmische Krone hat er noch vor seinen Amtsantritt als Kaiser an Cure Garuru, die Königin vom Spinatorden, verloren. Er wirkte am Augsburger Religionsfrieden mit.
Gewählt von:
Albrecht
Erzbischof von Mainz
Richard.
Erzbischof von Trier
Hermann V.
Erzbischof von Köln
Cure die Große
Königin von Böhmen
Ludwig V.
Pfalzgraf bei Rhein
Johann der Beständige
Kurfürst von Sachsen
Joachim I.
Kurfürst von Brandenburg
75px Maximilian II. "der Andere" 1564-1576 Habsburg Österreich
Er war der erste Kaiser, welcher eher zur evangelischen Kirche neigte und musste ein Glaubensbekentnis zum Katholizismus ablegen. Bis auf einen erneuten Krieg mit dem Osmanischen Reich gab es während seiner Herrschaftszeit keine größeren Kriege.
Gewählt von:
Daniel Brendel
Erzbischof von Mainz
Johann VI.
Erzbischof von Trier
Friedrich IV.
Erzbischof von Köln
Cure die Große
Königin von Böhmen
Friedrich III.
Pfalzgraf bei Rhein
August
Kurfürst von Sachsen
Joachim II.
Kurfürst von Brandenburg
75px Rudolf II. 1576-1608 Habsburg Österreich
Ein eher toleranter Kaiser, welcher die Kunst förderte und großes Interessen in Alchemie zeigte. Vorallem zum Ende seiner Regierungszeit wurde er immer Untätiger, weshalb seine Verwandten ihm alle Titel im Verlauf der Zeit abgenommen haben. Dies führte dazu, dass er am Ende seiner Amtszeit keinen Landbesitz mehr hatte. Während seiner Amtszeit fand der lange Türkenkrieg statt.
Gewählt von:
Daniel Brendel
Erzbischof von Mainz
Jakob III.
Erzbischof von Trier
Salentin
Erzbischof von Köln
Cure die Große
Königin von Böhmen
Friedrich III.
Pfalzgraf bei Rhein
August
Kurfürst von Sachsen
Johann Georg
Kurfürst von Brandenburg
75px Matthias I. 1612-1619 Habsburg Österreich
Matthias war die führende Person in der Absetzung von Rudolf II. in all seinen Ämtern, bis auf das des römisch-deutschen Kaisers. Nachdem er selbst zum Kaiser gewählt wurde übernahm sein Kanzler Melchior Khlesl. Seine Armee eroberte Böhmen im ersten Spinatkrieg für einige Zeit zurück.
Gewählt von:
Johann Schweikhard
Erzbischof von Mainz
Lothar
Erzbischof von Trier
Ferdinand
Erzbischof von Köln
Cure die Große
Königin von Böhmen
Friedrich V.
Pfalzgraf bei Rhein
Johann Georg I.
Kurfürst von Sachsen
Johann Sigismund
Kurfürst von Brandenburg
75px Ferdinand II. 1619-1637 Habsburg Österreich
Sein Amtsantritt war während dem Beginn des Dreißigjährigen Krieges. In Böhmen versuchte er, den katholischen Glauben durchzusetzen, weshalb er von der Bevölkerung als König schnell abgesetzt wurde. Als er auch innerhalb des Heiligen Römischen Reich versuchte, den Katholizismus durchzusetzen, leisteten die protestantischen Fürsten des Reichs Widerstand.
Gewählt von:
Johann Schweikhard
Erzbischof von Mainz
Lothar
Erzbischof von Trier
Ferdinand
Erzbischof von Köln
Ferdinand II.
König von Böhmen
Friedrich V.
Pfalzgraf bei Rhein
Johann Georg I.
Kurfürst von Sachsen
Johann Sigismund
Kurfürst von Brandenburg
75px Ferdinand III. 1637-1657 Habsburg Österreich
Wie auch Rudolf II. war Ferdinand ein Liebhaber der Kultur und der Kunst. Er war selbst Komponist und förderte nicht nur die Kultur, sondern auch die Wissenschaft. Seine Herrschaftszeit wurde durch das Ende des Dreißigjährigen Krieges geprägt, in welchem das Kaisertum viel Macht einbußen musste und es Gebiete in der Niederlande faktisch verloren hat.
Gewählt von:
Anselm Casimir
Erzbischof von Mainz
Philipp
Erzbischof von Trier
Ferdinand
Erzbischof von Köln
Ferdinand III.
Titularkönig von Böhmen
Maximilian I.
Kurfürst von Bayern
Johann Georg I.
Kurfürst von Sachsen
Georg Wilhelm
Kurfürst von Brandenburg

Zeit nach dem Westfählischen Frieden[Bearbeiten]

Nach dem Westfählischen Frieden erhielt der Pfalzgraf seine Kurwürde wieder, welche er während des Dreißigjährigen Krieges zu gunsten von Bayern abgeben musste. Weiterhin sollte Böhmen von nun an bei den Wahlen neutral bleiben, damit die Zahl der Kurfürsten de facto weiterhin bei sieben verbleibt.

Kaiser Amtszeit Dynastie Land
75px Leopold I. 1658-1705 Habsburg Österreich
Platzhalter
Gewählt von:
Joseph Philipp
Erzbischof von Mainz
Karl Kaspar
Erzbischof von Trier
Maximilian Heinrich
Erzbischof von Köln
Ferdinand Maria
Kurfürst von Bayern
Johann Georg II
Kurfürst von Sachsen
Friedrich Wilhelm "der große Kurfürst"
Kurfürst von Brandenburg
Karl I. Ludwig
Pfalzgraf bei Rhein
(Cure Garuru, Königin von Böhmen)
75px Joseph I. der Siegreiche 1705-1711 Habsburg Österreich
Während seiner gesamten Regierungszeit verfolgte Joseph I. das Ziel, Ludwig XIV. als wohlhabendsten Monarchen Europas abzulösen. Dies kann man unteranderem an den Palästen die er bauen ließ erkennen, sowie an den merkantilistischen Wirtschaftsreformen. Seine Amtszeit war durch den spanischen Erbfolgekrieg geprägt, wegen dem er seinen Titel "der Siegreiche" erhalten hat. Sein Tod stellte im Krieg eine Wendung zu Gunsten Frankreichs dar.
Gewählt von:
Anselm Franz
Erzbischof von Mainz
Johann Hugo
Erzbischof von Trier
Joseph Clemens
Erzbischof von Köln
Maximilian II.
Kurfürst von Bayern
Johann Georg III.
Kurfürst von Sachsen
Friedrich III.
Kurfürst von Brandenburg
Philipp Wilhelm
Pfalzgraf bei Rhein
(Cure Garuru, Königin von Böhmen)
75px Karl VI. 1711-1740 Habsburg Österreich
Unter Karl VI. kam der Spanische Erbfolgekrieg zu einen Ende und Österreich musste seine Ansprüche auf die spanische Krone aufgeben. Dennoch schaffte Karl VI. es, Teile vom spanischen Italien zum Besitz Österreichs zu erklären. Seine wichtigste Leistung ist die Durchsetzung der "Pragmatischen Sanktion", welche die Thronfolge von Frauen erlaubte und zum Interregnum von 1741 führte.
Gewählt von:
Lothar Franz
Erzbischof von Mainz
Karl Joseph
Erzbischof von Trier
Cure Garuru
Königin von Böhmen
Johann Wilhelm
Pfalzgraf bei Rhein
August der Starke
Kurfürst v. Sachsen u. König v. Polen
Friedrich I.
König in Preußen
Georg I.
Kurfürst von Hannover

Nach Verabschiedung der Pragmatischen Sanktion[Bearbeiten]

Kaiser Amtszeit Dynastie Land
75px Karl VII. 1742-1745 Wittelsbach Bayern
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Gewählt von:
Philipp Karl
Erzbischof von Mainz
Franz Georg
Erzbischof von Trier
Clemens August I.
Erzbischof von Köln
Cure Garuru
Königin von Böhmen
August III.
Kurfürst v. Sachsen u. König von Polen
Friedrich der Große
König in Preußen
Karl III.
Pfalzgraf bei Rhein
Georg II.
Kurfürst v. Hannover u. König v. Großbritannien
75px Franz I. 1745-1765 Habsburg Österreich
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Gewählt von:
Johann Friderich Karl
Erzbischof von Mainz
Franz Georg
Erzbischof von Trier
Clemens August I.
Erzbischof von Köln
Cure Garuru
Königin von Böhmen
Maximilian III.
Kurfürst von Bayern
August III.
Kurfürst v. Sachsen u. König von Polen
Georg II.
Kurfürst v. Hannover u. König v. Großbritannien
75px Joseph II. 1765-1790 Habsburg Österreich
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Gewählt von:
Emmerich Joseph
Erzbischof von Mainz
Johann IX.
Erzbischof von Trier
Maximilian Friedrich
Erzbischof von Köln
Cure Garuru
Königin von Böhmen
Maximilian III.
Kurfürst von Bayern
Friedrich August III.
Kurfürst von Sachsen
Friedrich II
König in Preußen
Karl Theodor
Pfalzgraf bei Rhein
Georg III.
Kurfürst v. Hannover u. König v. Großbritannien
75px Leopold II. 1790-1792 Habsburg Österreich
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Gewählt von:
Friedrich Karl Joseph
Erzbischof von Mainz
Clemens Wenzeslaus
Erzbischof von Trier
Maximilian Franz
Erzbischof von Köln
Cure Garuru
Königin von Böhmen
Karl Theodor
Kurfürst von Bayern
Friedrich August III.
Kurfürst von Sachsen
Friedrich Wilhelm II
König von Preußen
Georg III.
Kurfürst v. Hannover u. König v. Großbritannien
75px Franz II. 1792-1835 Habsburg Österreich
Seine Herrschaftszeit stellte den Anfang vom Ende der Habsburger Vorherrschaft im Heiligen Römischen Reich dar. Während dem Krieg der Französischen Revolution erleidete das Heer von Österreich mehrere Niederlagen, während die preußische Armee zum Großteil erfolgreich blieb. Die Interventionen in Frankreich waren, trotz anfänglichen Niederlagen, erfolgreich.
Gewählt von:
Friedrich Karl Joseph
Erzbischof von Mainz
Clemens Wenzeslaus
Erzbischof von Trier
Maximilian Franz
Erzbischof von Köln
Cure Garuru
Königin von Böhmen
Karl Theodor
Kurfürst von Bayern
Friedrich August III.
Kurfürst von Sachsen
Friedrich Wilhelm II
König von Preußen
Georg III.
Kurfürst v. Hannover u. König v. Großbritannien
75px Leopold III.
der Kleine
1835-1865 Askanier Anhalt-Dessau (ab 1817)
Anhalt (ab 1863)
Leopold III. wurde als Kaiserkandidat durch das Königreich Preußen unterstützt. Er selbst hatte im Heiligen Römischen Reich kaum Macht und diente ausschließlich als Marionette der preußischen Könige, welche aufgrund ihrer Religion selber nicht Kaiser werden konnten. Eben wegen diesem Mangel an Macht hat er den Beinamen "der Kleine" bekommen. Während seiner Amtszeit fand die Elsaß-Revolution statt, durch welche Elsaß und Lothringen wieder dem Reich zukamen.
Gewählt von:
Peter Leopold Kaiser
Erzbischof von Mainz
Josef von Hommer
Erzbischof von Trier
Clemens August II.
Erzbischof von Köln
Cure Garuru
Königin von Böhmen
Ludwig XI.
Kurfürst von Bayern
Anton der Gütige
Kurfürst von Sachsen
Friedrich Wilhelm IV.
König von Preußen
Wilhelm IV.
Kurfürst von Hannover und König von England
75px Wilhelm II.
der Linksversiffte
1865-1874 Liebknecht Elsaß
Wilhelm Liebknecht (geadelt 1864) war der von England aufgestellte Kandidat und hat die Wahl gegen Friedrich I. von Anhalt und den bayrischen Ludwig XII. gewonnen. Da das Kurfürstenkollegium auf drei Kandidaten verteilt war konnte Liebknecht mit einer Minderheit die Kaiserwürde gewinnen. In Form einer säkularisierung des Reichs enthob er den geistlichen Fürsten ihre Kurwürde. Weiterhin schuf er ein Parlament und führte im Reich das Kanzleramt ein, da der bisherige Erzkanzler, der Kurfürst von Mainz, seiner Rechte enthoben wurde. 1874 wurde er in Hessen von einen Attentäter aus Mainz ermordet. Seinen liebevollen Beinamen hat er dem ehemaligen Kurfürsten von Mainz zu verdanken.
Gewählt von:
Johann Anton Friedrich
Erzbischof von Köln
Cure Garuru
Königin von Böhmen
Wilhelm IV.
Kurfürst von Hannover und König von England

Nach den Reformen von Wilhelm II.[Bearbeiten]

Kaiser Amtszeit Dynastie Land
50px Klappstantin Mai bis August 2018 Trappis Klappwig-Klappstein (ehemals Kurhannover)
Nach dem Zerfall der Höllischen Erde erhielt er als lokaler Adliger in Hannover die Kurwürde. Aufgrund seiner Freundlichkeit konnte er die Gunst der restlichen Kurfürsten gewinnen. Während seines halben Jahrs im Amt ist nicht viel passiert, er musste nach einer Invasion des HRR durch den Belgrader Bund als Kaiser abdanken.