Diskort:Hintenburg-Revolt: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Revolutionären um das Trio aus den Hinteburg-Brüdern und Returns, später zum Teil unterstützt durch Major Kafka, konnten den Adriansplatz einnehmen und somit das Haus des Präsidenten vom Rest der Republik abschneiden. Es wurde ein Burgfrieden ausgehandelt, unter der Bedingung, dass mit den Revolutionären verhandelt werden würde und Volgegard unverzüglich als Präsident zurücktreten müsse. Die Verhandlungen sollten am Folgetag statt finden. Es soll auf dem Platz vorher noch einige Ausartungen zu Schwulenorgien gegeben haben, was jedoch nicht bestätigt ist. Man munkle von Geschäften zwischen Calvin von Hintenburg und Stephan Volgegard. Naja.
 
Die Revolutionären um das Trio aus den Hinteburg-Brüdern und Returns, später zum Teil unterstützt durch Major Kafka, konnten den Adriansplatz einnehmen und somit das Haus des Präsidenten vom Rest der Republik abschneiden. Es wurde ein Burgfrieden ausgehandelt, unter der Bedingung, dass mit den Revolutionären verhandelt werden würde und Volgegard unverzüglich als Präsident zurücktreten müsse. Die Verhandlungen sollten am Folgetag statt finden. Es soll auf dem Platz vorher noch einige Ausartungen zu Schwulenorgien gegeben haben, was jedoch nicht bestätigt ist. Man munkle von Geschäften zwischen Calvin von Hintenburg und Stephan Volgegard. Naja.
  
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Am Folgetag unterbreitete Homberg der Regierung seine Forderungen. Er wollte die offizielle Anerkennung von Religionsgemeinschaften, wobei er selbst Leiter einer Sekte ist, sowie die Umbenennung des Senats in Abgeordnetenhaus, und die Schöpfung eines Rates der den Präsidenten ersetzt und aus Vorsitzenden der Religiösen Gemeinden, sowie Parteien im Abgeordnetenhaus, besteht. Die Forderungen wurden von Volgegard zur Wahrung des säkularen Staats abgelehnt, worauf es zum Gemetzel kam.
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Die möglichen Fluchtwege vom Präsidenten waren alle abgeschnitten, also galt es sich rauszukämpfen. Als auch das scheiterte, initiierte er ein Standoff mit Homberg um zu versuchen, wenigstens den Führer des Revolts umzulegen. Volgegard kam hierbei ums Leben, Homberg hat sich daraufhin Suizid begangen. Calvin folgte seinem Bruder, aktivierte vorher aber eine Sprengstofffalle unterhalb des Senatsgebäudes, und soll sich danach von einer Klippe gestürzt haben.
 
===Ausruf des Nationalkonvents===
 
===Ausruf des Nationalkonvents===
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===Machtergreifung durch Wilhelm von Hintenburg===
 
===Machtergreifung durch Wilhelm von Hintenburg===
 
===Gegenputsch und Ende der Revolte===
 
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Version vom 16. Oktober 2019, 17:20 Uhr

Der Hintenburg-Revolt war ein Aufstand, der am 10. Oktober 2019 begonnen hat und für eine Reihe weitere Aufstände sorgte. Die bis dato größte Krise in der Republik hat weitreichende Folgen, die momentan noch größtenteils unklar sind.

Keineswegs gleich zu setzen ist der Hintenburg-Revolt mit den kurzen Reden von Karel Rex Sina am 8. Oktober, bekannt als Mückeneuphemien. Auch wenn Karel Rex Sina dort als Ziel den Sturz der Sozialdemokratischen Regierung vor Augen hatte, wollte Sina dies erstens auf verfassungs-konformen Wegen erreichen und zweitens ohne Gewalt. Der Hintenburg-Revolt selbst wurde von Karel von Beginn an stark kritisiert.

Verlauf des Revolts

Kommunistische und Nationalistische Milizen

Wie so oft auch begann auch hier alles mit einem Störenfried: Diskort:Calvin von Hintenburg. Dieser hatte auf dem Adriansplatz am Abend des 10. Oktobers die Revolution ausgerufen. Das war natürlich lange nach Calvins Machtzenit, er hat zu diesem Zeitpunkt schon lange seine Macht übers Militär verloren und darf keine Ämter mehr in der Republik bekleiden. Dennoch, sein Ruf nach Revolution fand gehör. Richard Returns, der Vizekanzler und Senator für die Mücken, hat in Abwesenheit des Vorsitzenden Happy Gamer die Koalition mit den Sozialdemokraten aufgelöst.

Sophokles von Homberg (Bruder von Calvin) hat darauf im Parteihaus der Sozialdemokraten lauthals den Beginn der Revolution angekündigt. Als SVF-Vorsitz Volgegard ihn fragte, was aus der Demokratie geworden ist, antworte er wie folgt:

„Ich kenne keine Parteien mehr, nur Diskorter. Das Allgemeinwohl schlägt die Republik. Lange genug wurde gelitten! Stephan, für die Demokratie ist kein Platz mehr. Wir brauchen mehr als eine leere Koalition! Die Demokratie hat ihre Legitimation verloren.“

— Sophokles von Homberg, Beginn der Hintenburg-Revolte


Innerhalb des Senats gab es nun von Vizekanzler Returns einen Versuch, die sog. "Demokratie-Reform" einzuführen. Inhalt war Auflösung der alten Regierung, Aufbau eines Militärregimes und die Unterdrückung jeglicher Opposition. Kommunistische Militaristen nochmal von neuem, quasi. Karl van Bergen versuchte, eine Räterepublik auszurufen in welcher eine neue Verfassung erarbeitet wird. Möglicherweise auch bisschen nach dem Prinzip, wenn rechtsradikale übernehmen wird man linksradikal, dann gleicht sich das aus und man bekommt die Mitte raus. Diskort:Stephan Volgegard hat den Senat daraufhin aufgelöst, da er zu sehr mit Radikalen durchrankt war.

Die Revolutionären um das Trio aus den Hinteburg-Brüdern und Returns, später zum Teil unterstützt durch Major Kafka, konnten den Adriansplatz einnehmen und somit das Haus des Präsidenten vom Rest der Republik abschneiden. Es wurde ein Burgfrieden ausgehandelt, unter der Bedingung, dass mit den Revolutionären verhandelt werden würde und Volgegard unverzüglich als Präsident zurücktreten müsse. Die Verhandlungen sollten am Folgetag statt finden. Es soll auf dem Platz vorher noch einige Ausartungen zu Schwulenorgien gegeben haben, was jedoch nicht bestätigt ist. Man munkle von Geschäften zwischen Calvin von Hintenburg und Stephan Volgegard. Naja.

Am Folgetag unterbreitete Homberg der Regierung seine Forderungen. Er wollte die offizielle Anerkennung von Religionsgemeinschaften, wobei er selbst Leiter einer Sekte ist, sowie die Umbenennung des Senats in Abgeordnetenhaus, und die Schöpfung eines Rates der den Präsidenten ersetzt und aus Vorsitzenden der Religiösen Gemeinden, sowie Parteien im Abgeordnetenhaus, besteht. Die Forderungen wurden von Volgegard zur Wahrung des säkularen Staats abgelehnt, worauf es zum Gemetzel kam.

Die möglichen Fluchtwege vom Präsidenten waren alle abgeschnitten, also galt es sich rauszukämpfen. Als auch das scheiterte, initiierte er ein Standoff mit Homberg um zu versuchen, wenigstens den Führer des Revolts umzulegen. Volgegard kam hierbei ums Leben, Homberg hat sich daraufhin Suizid begangen. Calvin folgte seinem Bruder, aktivierte vorher aber eine Sprengstofffalle unterhalb des Senatsgebäudes, und soll sich danach von einer Klippe gestürzt haben.

Ausruf des Nationalkonvents

Machtergreifung durch Wilhelm von Hintenburg

Gegenputsch und Ende der Revolte

Nachfolgendes Interim