Edikt vom 26. Februar 1734: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Juli 2019, 01:12 Uhr
Das Edikt vom 26. Februar 1734 der ersten Kaiserin der Westerinsel Judith Roggeveen beinhaltet die Verordnung über die Neupositionierung der Moais auf der Westerinsel. Seitdem ist der 26. Februar dort ein Feiertag und wird als Geburt der Westerinsel-Nation gefeiert.
Text des Edikts
Lateinischer Originaltext | Übersetzung |
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ANTE DIEM OCTAVVM CALENDRIS MARTIIS
ANNI MDCXXXIV IN NOMINE IACOBIS ET ESAVI EDICTVM IMPERIALE
STATVARVM INDIGENARVM AD OCCIDENTEM
IVDITA ROGGEVENA EDICO, VT STATVAE FALSE SPECTANTES OMNI VITIO CARENTES AD OCCIDENTEM VERTANDAE ESSENT. CVLTVRA INSVLARIS EST CONFIRMANDA, VT POPVLVM HABEAT VIRTVTES COMMVNES STABILENDI ORDINIS PVBLICI CAVSA. AVCTOREM RELOCATIONEM SVM TRIBVS DIEBVS. NISI RELOCATIONES HAC FACTAE, PECVNIAM LABORVM CASVRAE.
IVDITA IMPERATRIX INVLAE OCCIDENTALIS |
26. Februar 1734
In Jakobs und Esaus Namen Kaiserliches Edikt
einheimischen Statuen zum Westen hin
Judith Roggeveen verordne hiermit, dass die unrichtig stierenden Statuen gedreht werden mögen. Der Kultus der Insel ist zu fortifizieren, dass das Volk habe gemeinsame Werte aus Gründen der Haltung öffentlicher Ordnung. Ich veranlasse, dass die Neupositionierung in drei Tagen erfolgen möge. Wenn bis zu dieser Zeit sie nicht erfolgt ward, so sind die Löhne für die Mühen zu kürzen.
Kaiserin Judith von der Westerinsel |