Mydzantinisches Reich

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</infobox> Das Midirdische Kaiserreich zu Ostrom, oft auch Mydzantinisches Reich oder Miderde, ist einer drei Gliedstaaten des Drei-Reich-Kaisertums. Es ist das älteste der drei Reiche und wurde 1815 Zeitgleich mit Napoleons Herrschaft der Hundert Tage ausgerufen.

In der frühen Geschichte deckungsgleich mit dem göttlichen Kaisertum, wurde mit Beginn der Eroberung Italiens durch Diktator Sulla den Vagen, die im Jahr 1848 im Geheimbund mit dem Papst begonnen haben, das Lateinische Kaiserreich zu Rom und Ravenna gegründet zur besseren Verwaltung des größer werdenden Reiches, und vermutlich auch weil Sulla sich nicht mit den konstant revoltierenden Welschen auseinandersetzen wollte. Die Franzosen zettelten ja sowieso mittlerweile im Jahrzehnt-Rhythmus Revolutionen an, die Spanier und Italiener wurden angesteckt, sowas hat im glorreichen Ostreich nichts verloren. Aber wir schweifen ab.

Die höchste Regierungsgewalt hat die Gottkaiserin Midonia inne, welche Anfangs vertreten wurde durch einen von den griechischen Städten gewählten Senat. Dieser Senat, geleitet vom Triumvirat, wurde von Justinian 1828 aufgelöst. Grund ist einerseits die schwerfällige Umsetzung von Finanzsenator Gutkorn Webers Währungsreform, welche elementar war da seit dem Umsturz des Osmanischen Reiches kein einheitliches Währungssystem vorherrschte, vor allem aber eine Österreichische Kriegserklärung auf Drängen Metternichs. Der alte Fürst betrachtete die Entwicklungen mit Sorge und erkannte schnell, dass ein midonisches Reich seine schöne alte Ordnung umstürzen würde.

Seitdem regiert die justinische Linie der Pfauenhausens das Ostreich, anfangs als Diktatoren, später unter dem Titel des Lord-Regenten.

Geschichte

Hintergrund

Siehe Hauptartikel: Sultanat zu Konstantinerpel

Mit dem fadenscheinigen Erpelfund kam 1791 ein Tyrann durch einen Putsch im Osmanischen Reich an die Macht. Hierbei wurde er unterstützt von den klassischen Italienischen Seemächten einerseits, der dem Sultan eher untreuen Armee und durch einige niederländische Großpatrizier, denn der Erpelfund, der kommt eigentlich aus dem hollen Lande.

Seine Herrschaft war hierbei schlimmer als die des inkompetentesten türkischen Sultans. Welcher Verbrechen kann man ihn beschuldigen?

  • Aufzwingen eines Kultes um den Spielegott R1-P4, wobei das RP Aus eRPelfund entnommen wurde und die 4 das englische four symbolisiert. Hat Echnaton vielleicht auch gemacht, aber bei ihm wars wenigstens lustig.
  • Verbrennen von Büchern, Karten und Kunst die ihm nicht in sein Weltbild passten. Vor allem die Kartenverbrennung war für einige Trölmische Migranten (Kartografie ist eine klassische trölmische Kunst) ein Graus.
  • Vetternwirtschaft, darunter am bemerkbarsten die Ernennung seiner inkompetenten Konkubine Jasmina Tsilnoitan zur Reichskanzlerin anstelle des kompetenten und erfahrenen Ratsherrn Pfauenhaus.
  • Verbannung der Prinzessin Midonia, welche sich gegen die Unterdrückung erhoben hat und von ihren engsten Freunden hierin verraten wurde. Ihr Gatte, eben genannter Ratsherr Pfauenhaus, und der Kaiser Vararossa welcher ihr schon seit eh und je zur Seite steht, haben sich beide dazu entschieden auf Erpelfunds Seite zu gehen bei den Revolten.

All dies führte zu mehreren Revolten mit unterschiedlichem Erfolg, wie beispielweise der Hutradons-Aufstand. Der Wirkungsmächtigste Aufstand ist von allen klar und deutlich die Zweite Midonische Befreiung (die erste war die, aufgrund welcher Midonia verbannt wurde).

Zweite Midonische Befreiung und Reichsgründung 1815

Die zweite Midonische Befreiung hatte ihren Anfang einerseits in den anderen zu der Zeit stattfindenden Revolten und ihrem Scheitern, vor allem aber in den Schuldgefühlen von Vararossa, einen der Midonias-Verräter während der ersten Midonischen Befreiung. Er konnte sich selbst nicht mehr im Spiegel sehen, weil er seine geliebte (platonisch natürlich) Midonia verraten hat. Und damit angesteckt hat er selbstverständlich den "neutralen" Pfauenhaus, welcher als Midonias Ehemann der schlimmste Verräter war, und außerdem noch den Kaufmann Klappstantin und den kaiserlichen Prokur Jänner Jens.

Diese vier Herren, vor allem aber die ersten drei genannten, haben alles dran gesetzt, dem Reich des Erpelfunds ein Ende zu setzen. Als Rache für Midonia, für die Freiheit ihrer Landsleute. So haben sie die griechischen Städte in ihren Räuberbund eingeladen, mit Versprechen von mehr Autonomie als bisher (der Lügenlord Erpelfund hat die Städte durchaus nicht unwesentlich runter gewirtschaftet). Und das schöne: kein Europäer hat zwischengegriffen, denn die waren beschäftigt mit Napoléons Rückkehr von Elba, der gerade dabei war, Waterloo zu gewinnen.

Einige Slawenfürsten, allen vorran der spätere serbische Großfürst Stanislaw Kiwitsch haben sich der Midonischen Befreiung angeschlossen, sowie der eigentlich osmanische Feldherr tscherkessischen Ursprungs Gratianus, nachdem er eine Trachtprügel vom Prokur Jens erhalten hat.So konnte man die Grundfesten des Reiches, Griechenland und paar Balkanprovinzen, sichern.

Republik der Dreimannbünde

Die Zeit der Dreimannbünde wurde festgehalten in Alouis Hutradons Lebenswerk, dem Spiel der ersten Midonen, eine Komödie in fünf Aufzügen. Geprägt wurde diese kurze parlamentarisch-konstitutionelle Phase der Republik durch Intrigen, Wahlbetrüge und der berühmten Fälscherei des berüchtigten Fürsten von Zackaugsburg, einem Lügenbaron der selbst Vorbild vieler Mythen wurde.

Regentschaft der Drei Gründer

Siehe Hauptartikel: I. Mydzantinischer Senat

Nun da die Lage im Reich sich stabilisierte, haben sich Delegierte aus den griechischen Städten und den verbündeten Fürsten Midonias in Argolis als Stadt der Demokratie versammelt, um drei Vertreter Midonias zu wählen, um ganz Hellas zu knechten und auf ewig zu binden an Midonias Herrschaft. Warum nicht Athen? Ganz einfach, Athen ist eine Diktatur des Zufalls aber definitiv keine Demokratie. Da ist sogar Sparta demokratischer.

Gewählt wurden, ganz klar, Pfauenhaus als erfahrener Staatsmann, Klappstantin als weiser Händler und Vararossa als ideologisches Oberhaupt der Bewegung. Für Jens gab es keinen vierten Platz, den musste man mit irgendwelchen Heeresämtern abtun. In der Herrschaftszeit der drei Gründungsväter wurde fröhlich weiter osmanisches und erpelländisches Land erobert (die beiden Lügensultäne wurden noch nicht besiegt!).

In der mittlerweile eroberten Reichshauptstadt Mydzantium (früher Konstantinerpel, noch früher Konstantinopel, noch viel früher Byzantion) wurde P L A T Z H A L T E R

Dies führte dazu, dass Pfauenhaus auf eigene Faust Neuwahlen organisiert. Somit beginnt 1818 die Früh-Republikanische Zeit der Wirren. Die Wahl, in welcher Pfauenhaus und die beiden Senatoren Samuel Fitternich und Manuela von Pappen gewonnen hätten, wurde von Vararossa nicht anerkannt. Die Wahlurne wurde verunstaltet kurz bevor die Ergebnisse bekannt gegeben wurden. Hierzu muss man sagen, dass es kein Recht gab, was dies verboten hätte.

Als eine zweite Neuwahl auch scheiterte, rief Pfauenhaus im Wahn den Sozialismus aus, erklärte alle Senatoren zum Alleinherrscher, zugleich, und hat weils so schön ist noch den alten Erpelfund, welcher mit seiner Armee in Nordthrakien/Bulgarien sitzt eingeladen, mal einzumarschieren. Der Punkto jeder Senator ist nun Alleinherrscher konnte ziemlich schnell durch gemeinsamen Konsens beigelegt werden. Weiterhin wurde beschloßen, dass fortan Klappstantin allein die oberste Macht inne hat, neben Midonia natürlich, versteht sich.

Pfauenhaus wurde ziemlich schnell, aber eigentlich nur de fakto, nicht formell, wieder als Nebenregent eingesetzt. In einer erneuten Wahl wurden Steinhardt der Graue, Vararossa und von Pappen als Klappstantin untergestellte Regenten eingesetzt. Vararossa wurde dann auch irgendwann zum Nebenregenten berufen, von Pappen und Steinhardt abgesetzt, somit war der Status Quo wieder hergestellt. Bis auf die Tatsache, dass Erpelfund einmarschiert ist und einige Landstreifen besetzt.

Doch fürchtet nicht, durch diplomatisches Geschick konnte Pfauenhaus die für das Reich relevanten Ländereien in Thrakien und Macedonien austauschen durch die mittlerweile eroberte nördlichen Teile Zyperns, das Land der ersten Unternehmungen des Erpelfundes, welches für ihn lediglich einen sentimentalen Wert hatte und strategisch für ihn komplett nutzlos und schwer zu halten war. Die letzten Europäischen Länderein des Erpelfundes sind im Rest der Regentschaft der drei Gründer gefallen, das nördliche Zypern im wesentlichen in der ersten Regentschaft von Gutkorn Weber und Justinian, wobei sich der nördlichste Zipfel als letzter Teil des Erpelreiches noch heute hält. So ganz dumm war der Tausch dann doch nicht, bloß sehr dumm.

In der restlichen Regentschaft der drei Gründer wurden weitere Vorstoße nach Anatolien gemacht, die Stadt Trapzon wurde erschloßen, und es gab sogar Vorstöße durch den Levant und nach Ägypten. Die Reichsprovinzen Svauanien und Logonland, gegründet durch Salvator, hielten sich auf Dauer jedoch nicht und wurden erst mit den Justinischen Eroberungen wieder eingegliedert. Der Levant war damals zu instabil und Mydzanz noch nicht mächtig genug. Die Eroberung Nordägyptens war strategisch von großer Bedeutung und sichert dem Reich bis heute seinen großen Wohlstand.

Regentschaft der Zwei Gründer

Wahlbetrug

1820 sind schon vier Jahre seit der Wahl des ersten Senats verstrichen und mit dem Hinzukommen von einigen neuen Reichsstädten, großen Landstrichen in Anatolien und am wichtigsten Nordägypten gab es immer mehr Forderungen nach Neuwahlen, um das innere Gleichgewicht im Reich weiterhin zu gewährleisten. Hinzu kommen die Forderungen des angeblich keltischen Triv Albe-Trug v. Edinsburgh, Neuwahlen durchzuführen weil der Senator Klappstantin zu korrupt sei, insbesondere aufgrund Neopotismus gegenüber Feldherr und Eroberer Albaniens, Gratianus den Musel. Dieser grauenerregende Turk (grauenerregend im Sinne von er lässt einem die Haare grau werden weil er so frustrierend ist) war zwar ein ganz guter Feldherr, jedoch ein unglaublich narzisstischer und egoistischer Kerl, der immer anfängt zu kreischen wenn ihm etwas nicht passt und Leute grundlos nervt.

Hierbei hat Triv Albe-Trug verdächtigerweise für einige Kameraden seinerseits eine Einwanderungserlaubnis bentragt. Besagte Kameraden tauchten nie persönlich im Lande auf, ihre Bescheinigungen wurden aber genehmigt, da man das Land durch mehr befähigte Europäische Intellektuelle florieren sehen sich erhoffte. Schnell kam im geheimen der Verdacht auf, diese Kameraden existierten gar nicht. Die beiden Kameraden wurden bei der Aushandlung der Sitzverteilung des Senats von Athen ins Wahlgremium, Albe-Trug genießt dort aufgrund seines Trivialwissens eine hohe Anerkennung und die Athener schätzen Wissen bekanntlich so sehr... wenn es von den stumpfen Eliten kommt, von denen Albe-Trug ein Teil war.

Der Senat ging also an die Urne um den drei-köpfigen Vorsitz zu wählen. Sicher gewählt Wurden Klappstantin und der neutrale Pfauenhaus, ersterer mit genau einer Stimme Überschuss. Gleichstand herrschte zwischen Albe-Trug und der Tridasa v. Hofferath. Pfauenhaus als grundsätzlicher Techno-, Episto- und Aristokrat forderte, dass der Gleichstand ausgekämpft werden sollte, was aber nicht passierte. Statt dessen sollte eine Stichwahl stattfinden. Die Stichwahl schien eher in Richtung Albe-Trug auszufallen, sehr zum misfallen der im Senat leitenden Persönlichkeiten, welche beinahe geschlossen Tridasa unterstützten.

Angeblich soll sich zu dieser Zeit ein geheimes Triumvirat aus dem neutralen Pfauenhaus, Vararossa und Gratianus der Musel zu einem geheimen Triumvirat zusammen geschlossen haben, um die Wahl von Albe-Trugs zu verhindern. Zumindest Gratianus hat die Wahl im Senat manipuliert und mehrere Stimmzettel für Klappstantin abgegeben, was Albe-Trug auffiel, welcher nun forderte, dass er und Tridasa in den Senat einziehen.

Wie es sich später herausstellte, hat Albe-Trug auch mehrere Stimmen abgegeben, mithilfe falscher Identitäten und einiger seiner Schlägerkumpel, und somit die Wahl verfälscht. Er wurde degradiert, Klappstantin wieder ins Amt eingesetzt, und ist seitdem der Geschichte bekannt als Triv Albe-Trug der Wahlbetrüger. Und ein Schotte ist er auch nicht, er kommt nicht aus Alba sondern aus Nowgorod.






Siehe auch