Chronologie

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Datum Ereignis
1694 Geburt Jakob Roggeveen
1695 Geburt Esau Roggeveen
1721 Roggeveen-Brüder ziehen (unterbewusst) gemeinsam auf eine Südsee-Expedition
1722 Jakob Roggeveen bringt seinen Bruder um, stürzt sich in Verzweiflung von einer Klippe nachdem er seine Ehefrau Judit Roggeveen zur Kaiserin der von ihnen entdeckten Kaisertum der Westerinsel krönt.
1734 Auf der Westerinsel werden per kaiserliches Edikt alle Moais so gedreht, dass sie gen Westen schauen.
1737 Nach Judiths Rücktritt als Kaiserin wird Hennes Jensensen (genannt Latiniculus) vom Adel zum Kaiser gewählt.
1761 Latiniculus ertrinkt im Suppensee, sein Sohn Carolingus wird Kaiser der Westerinsel.
1763 Carolingus unterliegt preußischem Offizier Güntelbert Freiherr zu Allenstein - tödlich. Güntelbert übernimmt die Regierungsgeschäfte und wird de facto, ein Jahr später auch de jure, zum Kaiser der Westerinsel.
1786 Der große Krieg in der Reichskolonie des Rimmigus findet sein Ende. Erpelfund und Rimmigus werden verbannt, Hutrad Hodolf setzt Pfauenhaus als Nebenregenten ein welcher Gruseli als Nebenregenten einsetzt, fortan regieren die Gruselis das Land.
1787 Erpelfund erhält vom Großwesir der Osmanen Lehen in der Krim
1792 Erpelfund übernimmt das Osmanische Reich in einem brutalen Bürgerkrieg weil er sein Krimlehen verloren hat, welcher für die nächsten zwanzig Jahre anhalten sollte (mit einigen Unterbrechungen).
1796 Aufgrund der revolutionären Unruhen, die sich von Frankreich bis zum Midosten erstrecken, wandern viele Adlige ins Kaisertum der Westerinsel aus. Kaiser Güntelbert nimmt dies als Anlass, die Kaiserliche Degenschar der Westerinsel (KaDeWe) zu gründen.
1798 Napoléon vertreibt die Johanniter von Malta. In den Folgejahren beginnen Eroberungszüge in Richtung heiliges Land.
1799 Der Krieg zwischen Erpelfund und dem Osmanischen Sultan nimmt mit der großen Staatskrise eine Wendung, das Erpelreich wird infolge neu gegründet.
1801 Güntelbert stirbt, Heilmar vom Berge wurde in Folge zum neuen Kaiser der Westerinsel gewählt.
1809 Der Papst flieht in den Levant und gründet dort neue Kreuzritterorden, welche das Machtvakuum des durch Erpelfund zerstörten Osmanischen Reiches füllen.
1813 Alouis-Aufstand im Erpelreich
1815 Zweiter Midonia-Revolt. Die griechischen Städte und der Slawenfürst Stanislaw Kiwitsch beteiligen sich an der Gründung des göttlichen Reich Mydzantiums zu Ehren Midonias, auf Kosten von Erpelfunds Reich.
1818 Mydzantinische Zeit der Wirren, innenpolitische Unruhen. Erpelfund verspielt seine Chance auf einen Sieg gegen Mydzantium durch einen Gebietstausch: Südthrakien gegen Zypern. Erkennt Mydzantium als souverän an.
1819 Landnahme des Mydzantinischen Reiches im Levant und auf Berg Sinai, nicht von Dauer aufgrund Fehden zwischen einzelnen Statthaltern und mangelnder Ressourcen zur Kontrolle der Gebiete. Der neutrale Pfauenhaus erarbeitet eine Verfassung und ein ausführliches Strafrecht, um eine erneute Zeit der Wirren zu verhindern.
Heilmar vom Berge gibt sein Amt als Kaiser der Westerinsel aufgrund der Folgen seiner Trinksucht an seine Tochter Justyna ab. Diese reformiert das Westerinsel-Rechtssystem und schafft die Geschworenengerichte zugunsten von Schöfengerichte ab.
1820 Zweiter Senat in Mydzantium, Regierung aus Pfauenhaus, Klappstantin und Tridasa.
1822 Krönung Kirislaws zum Großfürst der Südslawen
1823 Dritter Senat in Mydzantium, Regierung aus Gutkorn Weber, Justinian und Is Blasscal
1826 Vierter Senat in Mydzantium, Regierung aus Justinian, Gutkorn Weber und Arpavanode.
1828 Kriegserklärung Österreichs gegen Mydzantium aufgrund Grenzkonflikte mit Kirislaws Slawen. Justinian ernennt sich zum mydzantinischen Diktator, löst die Verfassung auf.
1830 Restauration des Senats in Mydzantium aufgrund Forderung der Opposition, Regierung besteht aus Justinian, Blasscal und Anno, ist jedoch faktisch machtlos.
1832 Vier-Monats-Republik
1833 Die sieben Staatsmänner aus Diskort gründen die Adelsrepublik Midnäa auf Kreuzritterleichen
1843 Justinian stirbt, sein Sohn Sullas wird neuer Diktator.
1848 Sullas der Vage (Mydzantium) schließt einen Geheimvertrag mit dem Kirchenstaat gegen italienische Revolutionäre.
1851 Alouis Hutradons verstirbt
1871 Sullas stirbt, sein Neffe Simon I. wird Diktator, dankt nach drei Tagen ab, ihm folgt sein Sohn Simon II.
1877 Simon II. wird von seinem Cousin Stefanos II. weg geputscht.
1920 Öl wird in Spitzbergen entdeckt, Insel wird Svalbard-Vertrag (Wichtigste Vertragspartner: Johannitisch-Amerika, Norwegen, Göttliches Imperium und Zarenreich Russland) Norwegen zugeschlagen gegen besondere Privilegien der Vertragsstaaten dort.