Rpfeind auf der Erbse

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Rpfeind ist eine der schlimmsten Gestalten der miderdischen Erde.

Seine Geschichte begann bereits damit, als er in den Archiven des Legoianischen Kommunikationskongresses versucht hat, die dortigen Annalen mit seinen schrecklichen und furchteinflößenden Verschlimmbesserungen zu ergänzen. So erhielt er dort Hausverbot. Da das Hausrecht aber nicht Teil des Grundgesetzes ist, hat er Klage dagegen eingereicht und es auf hinterhältige Weise später geschafft, andere Versammlungshäuser des Kongresses sich unter den Nagel zu reißen.

Eines Tages wurden seine hart ergaunerten Besitzurkunden für ungültig erklärt, als er sich aus Versehen als Minderjährig und somit nicht Vertragsfähig ausgab, doch schon bald holte er sich alles zurück. So leicht ist er nicht zu besiegen.

Auf seinem freiwilligen Urlaub auf einer Reichskolonie der Erpelianischen Sonstwasnation konnte er es auch nicht sein lassen, auch dort seinen Herrschaftsanspruch zu stellen. Er schleimte sich bei Fürst Hutrad Hodolf ein und machte ihn betrunken, damit er ihm einen Vertrag unterschreibt, der ihn zum Mitbesitzer der Kolonie zu machte. Der eigentliche Besitzer, eine kleine, schwarzhaarige Prinzessin, wurde sehr wütend und verlangte seinen Rücktritt, doch Rpfeind lachte sie aus und stellte sich quer. Er brachte sie sogar zum Gesetzesbruch, so sehr hat er sie in die Wut getrieben, der Kaiser und das Volk wären sicher auf seiner Seite. Während er Hutrad dazu zwang, sich rauszuhalten und die Situation zu beruhigen, trat dieser auf Wunsch des Mädchens sogar zurück, doch Rpfeind ermächtigte ihn gleich wieder, denn seine Marionette lässt er nicht so einfach gehen. Doch als der damalige Kaiser sich einmisch, sah dieser nur, wie sich der scheußliche Rpfeind und die Prinzessin sich streiteten, und entmachtete sie beide. Übrig blieb nur Hutrad, der Streitschlichter, der daraufhin eine unbekannte Neutrale Person auf seinen Nebenthron brachte. Er wollte mit der ganzen Sache nicht mehr zu tun haben.

Während Hutrad sich für die Unanehmlichkeiten bei der Prinzessin entschuldigte und ihr beim Aufbau ihrer anderen Besitztümer mithalf, konnte es der grässliche Rpfeind, der fast das Gegenteil vom Hutrad in der Umgangsform war, nicht sein lassen, sie weiterhin zu ärgern, sie zu provozieren, zu beleidigen und ihr zu drohen. Er schrie ihr sogar bei voller Lautstärke ins Ohr. Sie dachte, er wollte nur das Problem zwischen ihnen lösen. Doch nein, er wollte sie wieder nur ärgern. Er lud sie auf ein möglicherweise versöhnliches Gespräch ein und schrie ihr mit einem Stimmverzehrer ins Ohr. Das langte endgültig! Niemand würde Rpfeind helfen. Hutrad wird ihm nicht helfen xD Mit ihm versteht sich die Prinzessin viel besser. Der Neutrale wird ihm auch nicht helfen xD alle dachten dasselbe von Rpfeind. Als sie ihn anklagte und eine Petition gegen ihn startete, gewann Rpfeind ohne weiteres zutun den Prozess und kam vollkommen ungeschoren davon, wie es wohl die meisten nicht erwartet hatten.

Sein schändliches Verhalten nahm nie ein Ende. Jedem gegenüber trat er mit Ironie auf, so als ob er sich für etwas besseres hielt. Nur deswegen, dass manche es nicht realisierten, dass er es ernst meint, ist zu verdanken, dass er überhaupt so etwas wie Freunde hatte. Sein schlechtes Trolling trug auch dazu bei, dass ihn niemand ernst nahm, außer seine Opfer, die nicht wussten, was sie nur unternehmen sollten, da nichts gegen ihn half.

Rpfeind war ziemlich dämlich. Zu klug, dass er nicht bald geflogen ist. Er wusste, was er gemacht hat. Und er machte es immer noch. Er würde sowieso fliegen. Andauernd musste er jemandes Namen schlecht machen, und es war zu befürchten, dass sich niemand für ihn einsetzte. Kommt davon, wenn man sich nur Feinde macht. Es sind schon andere aus der Nation geflogen. Nur waren die nicht so dumm, sich so viele Feinde zu machen. Manche haben echt gute Freunde.

Rpfeind, er hatte nichts anderes zu tun, außer andere Personen mit seiner puren Dummheit zum Selbstmord zu treiben, ach, wäre er doch lieber sonstwo hingegangen, aber dies und jenen mit seinen beschissenen Konversationsbeiträgen in Ruhe gelassen und mal was im Leben erreicht, außer auf jede Aussage einer anderen Person einen überaus dummen und hirnrissigen Kommentar abzugeben! Bitte, wär er doch einfach gegangen, kein Mensch hielt es mit ihm aus, weil er eine UNGLAUBLICH beschissene Umgangsart besaß und NULL soziale Kompetenz besitzt. DANKE

Man wollte Rpfeind "hängen" sehen. Also indirekt. Nicht, dass er stirbt, nur los sein. Seit der Aktion vor einem halben Jahr droht und trollt er mich. Er konnte sich einfach nicht an das System anpassen und das war eines Tages fast der Grund seines Unterganges, aber dann doch nicht. Solche Leute haben auf der Rpnation nichts zu suchen.

Er hatte seine Chance gehabt. Er hätte es wenigstens versuchen können, seinen verärgerten Opfern aus dem Weg zu gehen. So wie sie das getan hatten. Aber nein, stattdessen droht er ihnen mit Beweisgemälden aus diversen Annalen, um die seit den Höhepunkten verbesserten Rufe zu ruinieren. Weil Rpfeinds eigener Ruf bereits ruiniert wurde und keiner mehr ihn ernst nimmt.  Und selbst wenn er schreiend alle Beweisstiche von früher gezeigt hätte, hätte das nur bewiesen, was für einen hinterhältigen Charakter er hat. Ich sehe keine Unterschiede zum alten Rpfeind, er ist so wie er war. Und zum Glück hat er es nicht gewagt, dies und jene von jenem Ort zu verweisen, das war sehr gefährlich. Wenn er doch nur wüsste, wie viele ihm wirklich eine reindrücken würden.

Rpfeind benamm sich wie 10. Er behauptete, er sei schon älter, so ein Unsinn. Seine Geburtsurkunde ist sicherlich gefälscht.

Jeder würde ihn liebend gerne stürzen :D Das sagte sogar Annaeru. Und welcher dumme gab ihm überhaupt solche Machtpositionen?

Natürlich nicht die Prinzessin. Oder vielleicht doch, zur Versöhnung. Aber auch nur auf abgelegenen, wertlosen Bezirken. Und so kam es, wie es kommen musste, dass Rpfeind, so pervers wie er ist, die dortigen Bilder Gemälde der Prinzessin ausgrub und sich auf dem Desktop speicherte. So ein Schlawiner, er kann nicht genug haben. Und ihre schöne idyllische Insel hat er vollgespammt und sie zur Müllhalde erklärt und alle seine Kumpels dort zu Königen erklärt. Aber sie juckt das nicht mehr, sie zieht weg. Dorthin, wo der scheußliche Rpfeind und allerlei andere Ungestalten sie niemals erreichen können, nämlich in die Welt der Fantasie. Und der Rpfeind ist nicht real. Er wurde eingesperrt in einen Käfig, der aus Realität besteht. Er kann also nicht entkommen. Dieser scheußliche, hinterhältige, verräterische und abtrünnige Schuft. Ein kleiner Teufel, nun ist es zu spät, sich zu entschuldigen. Nicht deswegen, dass er selbst stirbt, sondern durch den Tod des gegenübers. Er hat durhgehalten und gewonnen. Aus niederländischer Sicht gilt das als Endsieg. Das war der ENDSIEG. Nun würden ihm sogar alle Türen offen stehen, in jener Kolonie wieder zu Herrschen. Das ist der Endsieg, nach all den Jahren. Zumindest sein früheres Ego hat nachräglich gesiegt.

Ich bin zu spät und Rpfeind verrät den Zug 'nd fährt rund um d'leut und gerät dann drum um die Gärt'n (also im übertragenem Sinne)


"Rpfeind auf der Erbse" Artikel von Varanopode, übertragen aus der Rpnation