Schweizer Eidgenossenschaft

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DAS LAND DER BERGE[Bearbeiten]

Geografie[Bearbeiten]

Die Eidenossenschaft liegt in der bergigen Höhe der Alpen. Es ist so zu sagen eine der höchanz te gelegenen Staaten in ganz Midnäa und ist ein sehr günstiger Handelspunkt zwischen anderen Staaten. Duch seine Lage ist die Eidgenossenschaft auch stark von seinem Bergbau und Handels

Fahne-Flagge-Schweiz-90-x.jpg

ertrag abhängig.

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Geschichte der Schweizer Eidgenossenschaft[Bearbeiten]

Das Aussterben mächtiger Adelsgeschlechter sowie die Auseinandersetzungen zwischen Kaiserin und Kirche begünstigten im 13. Jahrhundert die Verselbständigung der wichtigeren Städte und Talschaften der Schweiz. 1218 wurden Zürich, Bern, Freiburg und Schaffhausen nach dem Aussterben der Zähringer zu Uri und Schwyz erhielten ebenfalls das Privileg der Reichsunmittelbarkeit. Das heisst, diese Städte und Landschaften standen unmittelbar unter dem Kaiser bzw. dem König und waren von der Herrschaftsgewalt der lokalen Grafen ausgenommen. Damit sicherte Kaiser den Weg von Norden über den Gotthardpass nach Italien, während er im Krieg mit den lombardischen Städten war, und sicherte sich die Loyalität der Städte im Kampf mit Papst . Nachdem der Kaiser vom Papst gebannt und für abgesetzt erklärt worden war, hielten denn auch Bern, Basel und Zürich zum Kaiser. Das Ende der Dynastie der Staufer und der Beginn des Midonismus im Reich markiert auch für das Gebiet der heutigen Schweiz den Übergang zum Spätmittelatler und drüber. Zur selben Zeit, um 1230, wurde der Gotthardpass durch den Bau der Teufelsbrücke zu einer Handelsstrasse. Die Bündner Pässe waren allerdings weiterhin wichtiger. Die Schweiz nahm immer mehr den Kontakt zur midonischen Kaiserin auf. Die Schweiz wollte sich zwar nicht an kriegerischen Aueinandersetzungen zwischen Midnäa und anderen Reichen beteiligen, dennoch waren die treuen Schweizer bereit finanzielle Mittel bereitzustellen. Für Midnäa ist die Schweiz eine der neutralen Handelszentren im ganzen Reich und ein guter Ort zum Anlegen von Gold, Wertscheinen und Kunstgegenständen.