Weltverschönerungsexperten

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Weltverschönerungsexperten(tale) ist ein renommierter Roman der Steingater Klassik. Er entstammt der Feder vom mächtigen Steinlord, welcher das Wunderwerk der Literatur vermutlich während der Plünderung von Stein Petersburg durch die Mango-Spacken niederschrieb.

Das erste Kapitel kann man hier lesen, weitere Kapitel werden im Verlauf der Zeit vermutlich publiziert.

Inhalt[Bearbeiten]

Der Roman beginnt mit einer kurzen Zusammenfassung von der Geschichte der fiktiven Welt: in den 70er Jahren, also quasi während der Prähistorie, lebten zwei Arten von sogenannten "Rasseln" auf der Schlammkugel, welche das Zentrum der Handlung ist: die Menschen und die Weltverschönerungsexperten.

Die Weltverschönerungsexperten versuchten, die Welt zu verschönern, wobei diese hohe Tat aufgrund der bösen Menschen nicht gelingen konnte. Den Menschen gefielen keiner der Verbesserungen, die durch die Weltverschönerungsexperten getätigt wurden, also begann ein Krieg zwischen eben diesen Rasseln.

Die Menschen haben die Weltverschönerungsexperten nach mehreren beschwerlichen Schlachten in eine Klippe vom Berg Mt. Berg verbannt. Eines Tages verirrt sich ein vermutlich asiatischer Menschenjunge, welcher den Namen "Das Böse" zugeschrieben bekommt, auf Mt. Berg und fällt dort in eben diese Klippe.

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Der sagenumwobene Berg Mt. Berg

Er wird von einer sprechenden Blume begrüßt, welcher bemerkt, dass Das Böse gerade am verbluten ist. Diese sprechende Blume, welche sich als Flowey vorstellt, möchte den kleinen Jungen töten, da er einen bisher unbekannten Grillby eine Seele schuldet. Das Böse rupft Flowey jedoch vorher aus und tötet ihn somit.

Das Böse verarztet seine  Blutwunde nun mit den Gedärmen der sprechenden Blume und macht sich auf den Weg, ziellos durch die Gegend zu rennen.

Interpretation[Bearbeiten]

Die gesamte Handlung vom Werk des Steinlords beinhaltet eine tiefgründigere Botschaft. So werden die Weltverschönerungsexperten, welche vermutlich Experten in der Verschönerung der Welt darstellen, von den normalen Menschen stets daran gehindert, die Welt zu verbessern, wie auch in der realen Welt.

Der Kampf zwischen den Weltverschönerungsexperten und den restlichen Menschen wird als "Rasselnkrieg" bezeichnet, was den von vielen Menschen praktizierten Rassismus ins lächerliche ziehen soll, der Autor ist schließlich ein Fan vom Multikulti.

Das Böse bekommt seinen Namen innerhalb des Werkes vom Publikum zugeschrieben, was eine Meta-Erzählung hinzufügt. Dies könnte eine Metapher sein, welche verdeutlichen soll, das Menschen nie böse geboren werden, sondern sie von ihrer Umgebung zu Schurken gemacht werden.

Der Protagonist wird als Sadist und Unmensch dargestellt, was man auch an seinen fröhlichen Grinsen erkennen kann, welches er zeigte, nachdem er die genmutierte Blume ermordet hat.