Zigarrengedicht

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Das Zigarrengedicht ist ein Jahrhunderte altes Werk der Spinatninja. Das Gedicht besteht aus insgesamt acht Versen und handelt vermutlich von Zigarren-ähnlichen Relikten.

Auf dieses Gedicht basiert J.R.R. Tolkiens Herr der Ringe und alle dazugehörigen Romane.

Originalfassung[Bearbeiten]

Drei Zigarren den Trölmern hoch im Licht,
sieben den Ninja in ihren Hallen aus Spinat,
den Imperialen, ewig im All verloren, neun
Eine, der großen Göttin auf großem Sessel
Im Land Miderdens, wo die Illus drohen
Eine Zigarre, sie zu knechten, sie alle zu finden,
Ins Dunkel zu treiben und auf ewig zu annektieren
Im Land Miderdens, wo die Illus drohen


Aufbau[Bearbeiten]

Das Gedicht besteht aus insgesamt acht Versen in einer Strophe. Ein durchgehendes Reimschema ist nicht vorhanden, da das Gedicht zu stark für das Schema ist. Das Metrum ist vermutlich irgendein Dinosaurier, wobei die Kadenz sich nicht entscheiden kann und daher Transgender ist.

Deutung[Bearbeiten]

Im Gedicht werden erstmal die Träger der Zigarren der Macht genannt, dies sind vermutlich die Trölmer, die Spinatninja und das Imperium, sowie Miderde, welche im Gedicht von Midna, "die große Göttin auf großen Sessel" repräsentiert wird.

Von Historikern wird vermutet, dass die eine Zigarre im Besitz von Midna ist, weil dies symbolisieren soll, dass dank ihr der heilige Bund zwischen den vorherigen Nationen entstanden ist.

Zudem wird vermutet, dass in den letzten drei Versen mit "sie" die Mitglieder vom Verbrecher Club und die Assasinen gemeint sind. In diesem Fall sagt das Gedicht vorher, dass der heilige Bund zusammen mit den Trölmern die Assasinen und den Verbrecher Club besiegen wird.