Diskort:Stephan Volgegard: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach einer drei-tägigen Trauerphase. Jesus ist ja auch erst am dritten Tag auferstanden, wobei Jesus hier eine Metapher für die Wiedergeburt Konradauers durch die Geburt der Republik ist. Am dritten Tag fing Volgegard also an, seine Verbindungen aus alten Zeiten in Griechenland und im Katzenreich zu nutzen.
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Nach einer drei-tägigen Trauerphase. Jesus ist ja auch erst am dritten Tag auferstanden, wobei Jesus hier eine Metapher für die Wiedergeburt Konradauers durch die Geburt der Republik ist, fing Volgegard an seine Arbeit als Präsident zu verrichten. Am dritten Tag fing Volgegard also an, seine Verbindungen aus alten Zeiten in Griechenland und im Katzenreich zu nutzen.
Er schrieb Briefe an zahlreiche alte Genossen und Kollegen, darunter von den wichtigeren Persönlichkeiten der Republik [[Martynas Mažvydas]], [[Woodgrain Gerbil]], [[Marc Toastin]], [[Carlos Trapezos]],[[ Karl van Bergen]] und Deiras Sinth, aber auch einige andere. Da die Briefe natürlich Zeit brauchten, erschienen die ersten Neuankömmlinge erst zwei Tage später. In dieser Zeit kümmerte sich Volgegard um den Aufbau der Republik.
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Er schrieb Briefe an zahlreiche alte Genossen und Kollegen, darunter von den wichtigeren Persönlichkeiten der Republik [[Martynas Mažvydas]], [[Woodgrain Gerbil]], [[Marc Toastin]], [[Carlos Trapezos]], [[Karl van Bergen]] und Deiras Sinth, aber auch einige andere. Da die Briefe natürlich Zeit brauchten, erschienen die ersten Neuankömmlinge erst zwei Tage später. In dieser Zeit kümmerte sich Volgegard um den Aufbau der Republik.
  
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Selbst gründete Volgegard die Sozialdemokraten, und übersah danach die Gründung der [[Nationalliberale]]n, [[Plutokraten]] und [[Sozialnationalisten]], allesamt erfolgt von nur einer Person, um schneller eine Parteienlandschaft zu etablieren. Damals gab es noch ein stärkeres Gefälle nach rechts als heutzutage. Die Gründung der [[Mückenpartei]], die ebenfalls von Volgegard amtlich gemacht wurde, erfolgte technisch gesehen gegen geltendes Recht, da nicht sämtliche Mitglieder der Partei schon eine Woche lang Staatsbürger waren.
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Nach der Grundsteinlegung durch Carlos Trapezos errichtete Volgegard auch das Staatsmuseum und Archiv, genau hinter jenem Sandstrand in den Konradauer damals die Verfassung geschrieben hat. Auch schrieb er in ferneren Ländern öffentliche Gesuche, gerichtet nicht an spezielle Staatsmänner sondern ans normale Volke, wodurch die Republik reichlich Bevölkerungswachstum erhielt.
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Im Zuge vom rapiden Wachstum der Rechtsradikalen Sozialnationalisten führte Volgegard auch ein erweitertes Einbürgerungsgesetz ein, um zu verhindern, dass die Republik von äußeren Feinden überrannt wird. Gegen die Sozialnationalisten veranlasste er desweiteren Untersuchungen, die von Richterin Twitchy später durchgeführt wurden, sowie dann schlußendlich auch die Revision des Parteiputsches.
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Nachdem er alleine die ersten Parlamentswahlen organisiert hat, gab Volgegard einen großen Teil seiner politischen Macht an eben diesen ab, und dachte er könne sich darauf erstmal zur Ruhe setzen. Falsch gedacht, aber was solls.
  
 
===I. Senatslegislatur===
 
===I. Senatslegislatur===

Version vom 1. Oktober 2019, 16:17 Uhr

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</infobox> Stephan Volgegard ist einer der drei mythischen Gründungsväter der Republik Diskort. Weiterhin gilt er als zweiter Präsident Diskorts (der erste war Adrian Konradauer) und als Gründer der Sozialdemokratischen Volksfront (SVF).

Wirken

Vor der Republiksgründung

Im fernen Griechenland wirkte Volgegard im Namen der levantinischen Königin Midonia alls Kolonialherr und hat unteranderem eine Insel von umnachteten Möchtegern-Psionen erobert, wenngleich mithilfe eines anderen, viel Gnadenloseren Fürsten. Zu dieser Zeit trat er auch mit seinen zukünftigen Parteigenossen Woodgrain Gerbil und Nationalliberalen-Chef Ronald Pawner in Kontakt.

Eventuell entschloss er sich, Griechenland zu verlassen und zog weiter in den Osten, über Länder von ungebildeten Barbaren und zwielichte Wesen, die mit Ziegen schlafen hinweg, und machte Halt in einem Land von ungebildeten Gaunern und Wesen, die mit Katzen schlafen. Von den dortigen Einheimischen gab es gemischte Reaktionen auf Volgegards auftreten, einige wollten ihm eins Auswischen, die anderen wollten ihn zum Bundeskanzler wählen.

Volgegard ließ sich in den dortigen Ländereien nieder, arbeitete im Dienst vom dortigen pädophilen Nazi-Kaiser und lernte einige andere Parteigenossen kennen, darunter Thronfolger Yui B. von Was-Weiß-Ich. Als Günstling des Kaisers erhielt er mächtig Macht, das war Volgegard aber auf Dauer zu langweilig und er organisierte einen Kommunistischen Staatsputsch. Der flog wegen eines Verräters auf, Volgegard wurde aus dem Kaisertum verbannt. Er konnte mit seinem Charisma um Entbannung plädieren, ist erneut zum Günstling des Kaisers aufgestiegen, und hat diesen dann schlussendlich freiwillig verlassen um neue Länder zu erkunden.

Mit einem Boot zog er dann weiter, und traf in ferneren Ländern erneut auf seinen alten Freund Ronald Pawner und den legendären Adrian Konradauer.

Gründung der Republik

Zu diesem Zeitpunkt sei erwähnt, dass Pawner, Konradauer und Volgegard ein schlechteres Trio nicht hätten sein können. Pawner ist ein Liberaler, der vor allem an die Wirtschaft glaubt. Konradauer ein Christdemokrat, der immer vorher in der Bibel prüft ob sich seine Entscheidungen mit den judäo-christlichen Werten vereinbaren lassen, und Volgegard ist ein Sozi.

Konradauer hatte die Idee, durch den Pazifik zu segeln um verrückte Ureinwohner zum wahren Glauben zu bringen, den an Jesus Christus. Volgegard hatte die selbe Idee, nur mit Wladimir Lenin anstelle von Jesus Christus. Und Pawner wollte mitmachen, weil er vielleicht sowohl metaphorisch als auch wörtlich eine Goldgrube finden könnte.

So segelten die drei los, und fanden dann schließlich auch eine Insel. Und Konradauer sah, dass sie gut war. Und sie fanden eine Palme mit Kokosnüssen, und Pawner wollte sie seinen Privatbesitz nennen. Volgegard war dagegen, aber Christdemokraten sind auch wirtschaftsliberal, man wird sich also denken können wie es ausgegangen ist.

Am Abend debattierten die drei über Gott und die Welt, aber vor allem über Gott. Volgegard fühlte sich richtig gut, da er Konradauer für die Entscheidung am Mittag so richtig eins auswischen konnte, und Pawner der edgy Atheist argumentierte gegen Konradauer weils ihm Spaß macht.

Konradauer hats nicht mehr ausgehalten, er schrieb in der Nacht sein Testament mitsamt einer Verfassung für die Inselrepublik in den Sand, nahm das Boot, machte sich auf ins offene Meer und wurde nie wieder gesehen. Volgegard war am nächsten Tag zutiefst erschüttert. Er konvertierte kurzum zum Christentum (Jesus war ja auch ein Sozi), und ernannte sich selbst auf demokratischer Basis (er war ja mit Pawner einziger Einwohner) zum zweiten Präsidenten der Republik.

Interimspräsident

Nach einer drei-tägigen Trauerphase. Jesus ist ja auch erst am dritten Tag auferstanden, wobei Jesus hier eine Metapher für die Wiedergeburt Konradauers durch die Geburt der Republik ist, fing Volgegard an seine Arbeit als Präsident zu verrichten. Am dritten Tag fing Volgegard also an, seine Verbindungen aus alten Zeiten in Griechenland und im Katzenreich zu nutzen. Er schrieb Briefe an zahlreiche alte Genossen und Kollegen, darunter von den wichtigeren Persönlichkeiten der Republik Martynas Mažvydas, Woodgrain Gerbil, Marc Toastin, Diskort:Carlos Trapezos, Karl van Bergen und Deiras Sinth, aber auch einige andere. Da die Briefe natürlich Zeit brauchten, erschienen die ersten Neuankömmlinge erst zwei Tage später. In dieser Zeit kümmerte sich Volgegard um den Aufbau der Republik.

Selbst gründete Volgegard die Sozialdemokraten, und übersah danach die Gründung der Nationalliberalen, Diskort:Plutokraten und Diskort:Sozialnationalisten, allesamt erfolgt von nur einer Person, um schneller eine Parteienlandschaft zu etablieren. Damals gab es noch ein stärkeres Gefälle nach rechts als heutzutage. Die Gründung der Diskort:Mückenpartei, die ebenfalls von Volgegard amtlich gemacht wurde, erfolgte technisch gesehen gegen geltendes Recht, da nicht sämtliche Mitglieder der Partei schon eine Woche lang Staatsbürger waren.

Nach der Grundsteinlegung durch Carlos Trapezos errichtete Volgegard auch das Staatsmuseum und Archiv, genau hinter jenem Sandstrand in den Konradauer damals die Verfassung geschrieben hat. Auch schrieb er in ferneren Ländern öffentliche Gesuche, gerichtet nicht an spezielle Staatsmänner sondern ans normale Volke, wodurch die Republik reichlich Bevölkerungswachstum erhielt.

Im Zuge vom rapiden Wachstum der Rechtsradikalen Sozialnationalisten führte Volgegard auch ein erweitertes Einbürgerungsgesetz ein, um zu verhindern, dass die Republik von äußeren Feinden überrannt wird. Gegen die Sozialnationalisten veranlasste er desweiteren Untersuchungen, die von Richterin Twitchy später durchgeführt wurden, sowie dann schlußendlich auch die Revision des Parteiputsches.

Nachdem er alleine die ersten Parlamentswahlen organisiert hat, gab Volgegard einen großen Teil seiner politischen Macht an eben diesen ab, und dachte er könne sich darauf erstmal zur Ruhe setzen. Falsch gedacht, aber was solls.

I. Senatslegislatur

Allgemein

Ernennung von Richtern

Als Interimspräsident hat Volgegard damals schon Twitchy Salesch und Ronald Pawner zu Präsidialrichtern ernannt, beide aber nach wenigen Tagen wegen Untätigkeit ihres Amtes enthoben. Salesch hat ihr Amt nach einigen Tagen dann erneut erhalten, Pawner aufgrund mehrerer Unhöflichkeiten gegenüber dem Präsidenten wiederrum nicht. An seiner Stelle wurde der legendäre Westerinsel-Kaiser Woodgrain Gerbil aufgrund seiner unglaublichen Geilheit und Kompetenz zum Richter.

Nach Twitchy Salesch' Rücktritt hat Stephan Volgegard in einen kurzen Anfall der Altersdemenz (im Alter von u20) Diskort:Calvin von Hintenburg, Hauptangeklagten der Generalstabsaffäre, zum neuen Präsidialrichter ernannt. Als der Senat eine Amtsenthebung Calvins beantragte, ist dieser dann schließlich zurückgetreten.

II. Senatslegislatur

Chronik

Ämter

Vorgänger
Diskort:Adrian Konradauer
Präsident der Freien Republik Diskort
Seit dem 01. August 2019
Nachfolger
Amtierend


Vorgänger
Amt eingeführt
Vorsitzender der Sozialdemokraten
Seit dem 01. August 2019
Nachfolger
Amtierend