Diskort:Nationalliberale

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Die Nationalliberale Partei Diskorts (kurz NLD, umgangssprachlich auch Nationalliberale) ist die zweite Partei der Republik und wurde, wie die Sozialdemokratische Partei, bereits am 01.08.19 gegründet. Weiterhin hielten die Nationalliberalen als erste Partei der Republik einen Parteitag ab.

Geschichte[Bearbeiten]

Linke Zeit[Bearbeiten]

Gründer der Nationalliberalen ist Ronald Pawner, welcher zugleich nebst Diskort:Stephan Volgegard und Adrian Konradauer einer der drei Gründungsväter Diskorts ist. Dieser hat, bis auf ein paar schmissige Disstracks gegen Volgegard, eigentlich nicht sehr viel gemacht.

Cubemann und Grievous Belgrad, zwei zukünftige Sozialdemokraten, sind der Nationalliberalen zu dieser Zeit beigetreten und haben reichlich Wahlplakate erstellt, welche aber allesamt eher links- und Arbeiterorientiert waren.

Da die Beschreibung "Links und Arbeiterorientiert" auf die Sozialdemokraten super passt, sind die beiden schließlich zu diesen gewechselt, und das obwohl Cubemann am 14.08. zum Generalsekretär der Nationalliberalen gewählt wurde. Hauptgrund war auch unter anderem die Untätigkeit des Ronald Pawners.

Mit dem nun akuten Mitglieder- und Wählermangel konnten die Nationalliberalen als einzige damals existierende Partei nicht in den I. Senat einziehen.

Restauration[Bearbeiten]

Die Parteirestauration begann am 14. September 2019 mit dem Eintreffen von Prof. Dr. Diskort:Florian von Lanner, Karsten Löhning und Anno Traveler in der Republik Diskort. Die drei waren allesamt schon in anderen, fernen Ländern erfahrene Staatsmänner und kannten sich untereinander. Die Nationalliberale sahen sie als ansprechendste Partei an, fanden sie jedoch verlassen und verwahrlost vor.

Lanner stellte sich als Führungsposition in der Restauration auf und hat sich selbst als Parteichef vorgeschlagen, Karsten Löhning und Jakob Hochhöfer bestanden auf Wahlen und kandidierten auch beide für den Posten des Chefs. Als die offizielle Bewerbungsrunden angefangen haben, stellte sich nur Lanner als Vorsitz auf und Hochhöfer als Generalsekretär. So war es also beschlossen.

Die Reden vom Parteiaufschwung, welche Lanner und Konsorten gehalten haben, erwiesen sich als war. In der Wahl zum II. Senat konnte die Nationalliberale ihre gesamte Wahlliste von 4 Personen ins Parlament schicken und wurde somit zweitstärkste Kraft. Innerhalb der Partei spricht man seitdem vom Erwachen des Phönix. Diese Motivik sollte in Wahlreden und späteren Plakaten zentral werden.

Eine Auswahl von Wahlplakaten:

Aufstieg Sinas[Bearbeiten]

Mit Karel Rex Sina fand ein richtiger Chauvinist, und wie er selbst zu sagen pflegen würde "Lellek" seinen Weg in die Republik. So fand er seinen Weg zu den Nationalliberalen als einzige gemäßigt rechte Partei innerhalb der Freien Republik. Er engagierte sich hier und da im Tagesgeschehen der Insel, hat eine halbwegs sinnvolle Sozialismus-Kritik ausformuliert, aber am wichtigsten sind seine Mückeneuphemien welche er just eine Woche nach seinem Erscheinen formulierte. In ihnen versuchte er, die Mücken davon zu überzeugen die Koalition mit den Sozialdemokraten aufzubrechen, später sprach er auch von Revolutionären Ideen.

Dafür wurde er erstmal von Lanner gepeinigt, weil Koalitionsbildung und ähnliches seine Aufgabe sei, und später auch von Traveler, weil er den Ruf der NLD in den Dreck ziehen würde. Ein weiterer politischer Aufstieg Sinas, zumindest innerhalb der Partei, schien also auf den ersten Blick eher unwahrscheinlich.

Im Zuge der Hintenburg-Revolte wurde Sinas Plan eines Koalitionsbruch auf die schrecklichst mögliche Weise Realität. Die Nationalliberalen, selbst Sina, waren sich untereinander einig: die radikalen Revolutionäre sind auf jeden Fall nicht zu unterstützen. Mit dem Tod Volgegards ergriff Sina die Chance und rief sich selbst zum Präsidenten aus.

Nach einigen Quängeleien mit Marc Toastin konnte Karel seine Herrschaft etablieren, bis auf eine kleine sozialistische Terrorzelle um Grievous Beograd wurde er von allen als rechtmäßiger Präsident anerkannt. Er berief eine Nationalversammlung ein um eine neue Verfassung zu formulieren, bis eben jene von Wilhelm von Hinteburg gestürzt wurde. Karel blieb, aus welchen Grund auch immer, jedoch weiterhin amtlicher Präsident und Dobex von Hintenburg, auch ein Nationalliberalen-Mitglied, wurde in der Zeit zum Stabschef ernannt.

Nach dem Umsturz Wilhelms organisierte Karel Senatswahlen, da eine Nationalversammlung nicht genügend legitimiert war. Die Nationalliberalen haben im Vergleich zur vorherigen Wahl leichte Verluste gemacht, konnten aber erneut ihre gesamte Wahlliste in den Senat entsenden. Weiterhin ist der Chaostrupp um Fernando Salamanca und Gamagoric zu dieser Zeit den Nationalliberalen beigetreten.

Nach dem Interrim[Bearbeiten]

Die Nationalliberalen konnten aufgrund eines allgemeinen Hass gegenüber den Linken innerhalb der Sozialdemokraten einen Kandidaten für die Präsidentschaftswahl stellen. Florian von Lanner kandidierte weiterhin zur zweiten Präsidentschaftswahl und wurde dort von den Sozialdemokraten unterstützt, unterlag jedoch dem linken Kandidaten Diskort:Bernhard Blöder.

Mit der Verabschiedung einer neuen Verfassung sind die Sozialdemokraten mit den Linken fusioniert um die Neue Internationale zu bilden, und haben die Koalition mit den Nationalliberalen beendet. Aufgrund einiger Übertreter von den Mücken konnte die neu gegründete Partei die alleinige Mehrheit bilden, hat diese jedoch später verloren.

Aufgrund Abwesenheit Florian von Lanners hat die Partei einen erneuten leichten Absturz erlebt, politisch war sie kaum aktiv. Einer der alten Parteigrößen Karsten Löhning ist bereits zum Ende der vorherigen Senatswahl zurückgetreten.

Nennenswerte Mitglieder[Bearbeiten]

Name Regierungsposten Parteiposten Anmerkung
Pawner, Ronald Ehem. Präsidialrichter 1. Vorsitz
van Bergen, Karl 1. Generalsekretär ausgetreten
Returns, Richard ausgetreten
Beograd, Grievous ausgetreten
von Lanner, Florian Senator 2. Vorsitz
Löhning, Karsten Ehem. Senator 1. Propagandabeauftragter
Traveler, Anno Senator 1. Beauftragter für Volksnähe
Hochhöfer, Jakob Senator 2. Generalsekretär
von Hintenburg, Otto ausgetreten
von Hintenburg, Dobex General
Sina, Karel Rex Vizekanzler
Gamagoric, Ricardo ausgetreten
Salamanca, Fernando