Heidelgerd von Transnistrien

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Version vom 22. Juli 2018, 18:34 Uhr von Woodgrain Gerbil (Diskussion | Beiträge) (Woodgrain Gerbils Mutter verlinkt.)
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</infobox> Heidelgerd von Transnistrien (meist nur als Heidelgerd bezeichnet, * 29. Februar 1964 vermutlich in Berlin-Spandau) ist, laut der Tagebuchlegende des Woodgrain Gerbil, der Anführer der Rechtschreibungs-Alternations-Gesellschaft GmbH und der ewige Todfeind des sagenumwobenen Woodgrain Gerbil. Er ist überdies zu seiner Schulzeit ein Rivale seiner Mutter gewesen.

Kindheit

Über Heidelgerds Werdegang ist wenig überliefert. Einige meinen, er sei in Berlin-Spandau zur Welt gekommen, was sein seltsames Auftreten erklärte.

„Junge, das sind keine Menschen. Das sind Spandauer.“

— Woodgrain Gerbils Mutter zu ihrem Sohn

Es wird angenommen, dass Heidelgerd Woodgrain Gerbils Mutter bereits zur Jugendzeit terrorisierte. Der Grund dafür war sein purer Neid gegenüber ihrer makellosen Rechtschreibung, durch welche sie in ihrer gemeinsamen Grundschulzeit notentechnisch immer ein wenig besser dastand als der überaus ehrgeizige Heidelgerd, der vehement Klassenbester sein wollte. So kam es zu einem engen Kopf-an-Kopf-Rennen und Heidelgerd musste sich am Ende der sechsten Klasse seine bittere Niederlage eingestehen, als Woodgrain Gerbils Mutter durch die 1 in Rechtschreibung ein besseres Zeugnis als er bekam. Heidelgerd war am Boden zerstört.

Er rannte weinend und schreiend mit seinem Zeugnis aus der Schule, schwang sich auf sein Fahrrad und fuhr schnurstracks in den Spandauer Forst zu einer Lichtung. Dort legte er das Zeugnis auf den Boden und zog um dieses einen magischen Zirkel. Nach anstößigem Gefluche, einigen ungesund frivolen Tänzen und dem sich anschließenden Einbruch der Nacht, sah Heidelgerd schließlich, dass es Zeit sei, das Ritual zu vollenden. Und so entzündete er sein Zeugnis mit einem qualitätsarmen BIC-Feuerzeug, dass er von Aldi geklaut hatte, lachte diabolisch und schwor sich, alle Verfechter der Rechtschreibung zu finden und ihnen ein qualvolles Ende zu bereiten. Dem brennenden Papier entstiegen blau-grüne Dämpfe und dem kleinen Heidelgerd erschien ein Geist, der ihn in die Untiefen der Katakomben der Rechtschreibsünder hinabzog. Von ihm ward seitdem dreißig Jahre lang nichts mehr gehört.

Die Rechtschreibkriege

In den Katakomben der Rechtschreibsünder wurde Heidelgerd, angetrieben von der Hoffnung auf Rache, zu einem Monster gedrillt. Aus dem unschuldigen, wenn auch etwas geltungsbedürftigen kleinen Heidi wurde eine Killermaschine gemacht, die sich mit glühendem Fanatismus in die höchsten Kreise der Rechtschreibungs-Alternations-Gesellschaft GmbH, einer der beiden Parteien in den mythischen Rechtschreibkriegen, aufschwang. Schließlich wurde er ihr Vorsitzender und führte erbarmungslose Feldzüge im Untergrund gegen seine Kontrahenten von der Fraktion der vehementen Rechtschreibverteidiger (FvR), der auch Woodgrain Gerbils Mutter angehörte. Und so kam es, dass Heidelgerd von Transnistrien ihren Aufenthaltsort ausfindig machen konnte und seine Handlanger auf diese ansetzen konnte. Verkleidet als Brandenburgische Säbelzahntiger entführten sie schließlich im Jahre 2013 Woodgrain Gerbils Mutter, über deren Verbleib bis heute keine weiteren Informationen vorliegen.

An diesem Tage brach die Noch-viel-härter-als-vorher-schon-finden-Ära des Woodgrain Gerbil an, der sich an diesem Tage zum wirklich geschworenen Todfeind Heidelgerds erklärte.

Der mythische Mord an Woodgrain Gerbil

An einem unbekannte Tage im Herbst gab Heidelgerd schließlich die Kapitulation seiner Fraktion vor, um Woodgrain Gerbil und seine Genossen in die Falle zu locken. Bei einem Privatdiner, im Zuge welchem er Woodgrain Gerbil aus dem Werke Die besten Flachwitze des Jahres MMXVI vorlas, gewann er sein Vertrauen und ließ ihn von dem versprochenen Lachsfilet kosten, in welcher der Koch auf Heidelgerds Befehl jedoch die große Rückengräte, die Gräte der tausend Asphyxien, ließ. Woodgrain Gerbil ging der Sage nach an dieser zu Grunde. Genaueres lässt sich im Tagebuch des Woodgrain Gerbil nachlesen.