Keltische Konföderation

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Die keltische Konföderation ist eine Republik, die historisch aus einem Zusammenschluss der Staaten Éire, Alba und Mannin entstanden ist. Die drei Landesteile genießen weiter relative Autonomie, zum größten Teil wird nur die Außen- und Verteidigungspolitik von der Konföderation beschlossen. Die Sitze der Hauptinstitutionen sind auf die Regionalhauptstädte verteilt, der Sitz der meisten Institutionen ist jedoch Doolish (Douglas, Mannin), welches meist als primäre Hauptstadt angesehen wird.

Die keltische Konföderation ist stark durch gegenseitigen kulturellen Austausch aller keltischen Völker geprägt.

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Politik und politisches System[Bearbeiten]

Verfassung[Bearbeiten]

Die Verfassung der keltischen Konföderation ist unter dem Namen "Earraí Cónaidhm" (Konföderationsartikel) bekannt.

In der Verfassung ist festgeschrieben, dass alle nicht für die Konföderation reservierten Angelegenheiten von den Landesteilen geregelt werden. Dies sichert den Landesteilen weitreichende Autonomie zu. Die reservierten Angelegenheiten umfassen unter anderem:

  • Das Militär
  • Die Außenpolitik
  • Wirtschafts-und Währungspolitik

Die Landesteile werden dazu angehalten, wenigstens eine gewählte Parlamentskammer, eine Regierung und ein Justizsystem zu unterhalten, sowie eine Verfassung zu haben, der Rest ist den Landesteilen jedoch überlassen.

Das Staatsoberhaupt der keltischen Konföderation ist der Ardchomhairle, oder auf Deutsch der oberste Rat. Dieser besteht aus

  • dem Cainteoir des Tí,
  • dem Cainteoir des Seanad,
  • dem Taoiseach sowie
  • dem Cainteoir der gewählten Kammer des Parlaments jedes Landesteiles.

Der Ardchomhairle trifft Entscheidungen über das Stimmverhalten in völkerrechtlichen Versammlungen, er hat die letzte Entscheidung über die Ratifikation eines jeden Gesetzes und löst Dispute zwischen Landesteilen oder zwischen Landesteilen und der Konföderation auf. Den Vorsitz und den Stichentscheid hat der Taoiseach inne.

Das Parlament der keltischen Konföderation besteht aus dem Tí und dem Seanad. Nur wenn beide eine übereinstimmende Gesetzesvorlage beschließen, wird diese dem Ardchomairle vorgelegt.

Das Tí besteht aus 150 Mitgliedern, die je nach Bevölkerungsanteil der Landesteile verteilt werden. Diese Sitze müssen von den Landesteilen in einer gleichen, allgemeinen und geheimen Wahl jedes dritte Jahr gewählt werden. Das Tí wählt seinen Cainteoir, der unparteiisch sein muss.

Der Seanad besteht aus 15 Mitgliedern, in jedem Landesteil wird jedes zweite Jahr ein Mitglied auf zehn Jahre gewählt. Dieselben Regeln wie beim Tí gelten. Der Seanad wählt seinen Cainteoir.

Das Tí wählt den Taoiseach auf drei Jahre aus seiner Mitte, welcher die Rialtas ernennt.

Die Justiz ist den Landesteilen überlassen, das letzte Berufungsgericht sowie das einzige Verfassungsgericht der Konföderation ist jedoch der Cúirte Uachtaraí, dessen sieben Richter vom Seanad gewählt werden, sie bleiben auf Lebenszeit im Amt.

Zusammensetzung der Gremien[Bearbeiten]

In der keltischen Konföderation existieren drei wichtige und vertretene Parteien:

  • die Liberale Partei,
  • die Grüne Partei sowie
  • die Konservative Partei.

Im Tí hat die Liberale Partei eine Mehrheit inne. Sie hat 78 Sitze inne, die Grünen 15, die Konservativen 56, der Cainteoir ist unabhängig.




Im Seanad haben die Liberalen 7 Sitze, die Konservativen 6 Sitze und die Grünen 2 Sitze inne. Die Grünen stimmen in den meisten Angelegenheiten mit den Liberalen.



Old-man.jpg

Mit der Mehrheit im Tí wurde Sean Burke (Foto links) zum Taoiseach gewählt. Dieser berief vor allem Liberale, aber auch Grüne und Konservative als Minister.

Seine gemäßigte Politik brachte große Einheit über die Konföderation, und mit 69% ist er einer der beliebtesten Politiker der Konföderation.

In Umfragen würde die Liberale Partei bei den nächsten Wahlen eine große Mehrheit von über zwei Dritteln im Tí und eine Mehrheit im Seanad gewinnen, dies hat seit siebzehn Legislaturperioden keine Partei geschafft.

Bekannte Beschlüsse[Bearbeiten]

[folgt noch]

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