Timotheus von Transnistrien

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</infobox> Als fünfter apokalyptischer Reiter und Sohn des Spandauer Schreckensherren Heidelgerd von Transnistrien ist Timotheus von Transnistrien (gemeinhin als Tim Bendzko bekannt, * 09. April 1985 in Spandau) möglicherweise die größte Gefahr, die die Menschheit jemals erblickt hat. Er gehört zum Adelsgeschlecht von Transnistrien.

Er ist gefürchtet für seine betäubende betörende Fähigkeit des Singens von Schlappschwanz-Chansons und Bubi-Balladen, mit denen er sich seine Nahrung beschafft. Timotheus ernährt sich ausschließlich von Jungfrauen, vorzugsweise im Alter von 14 bis 24 Jahren, die er, ähnlich wie der Rattenfänger von Hameln, mit seiner an schlimme Naturkatastrophen erinnernden Stimme nach Spandau in die Zitadellenkrypta lockt und lebendig verspeist. Er ist ein Meister der Tarnung und versteht viel von Schminke. Nur sein blödes Grinsen kann er nicht kaschieren, aber viele seiner Opfer vergöttern ihn schlimmstenfalls sogar genau deswegen.

Leben[Bearbeiten]

Timotheus von Transnistrien wurde in der Nacht des 09. Aprils 1985 auf dem Spandauer Hahneberg von einer unbekannten Mutter und im Zuge eines satanistischen Rituals seitens der Rechtschreibungs-Alternations-Gesellschaft GmbH ans elektrische Licht der Welt gebracht. Es lassen sich Parallelen zum griechischen Mythos des Hephaistos ziehen, der nach seiner Geburt vor Schreck – ausgelöst durch seine abnorme Hässlichkeit – von seiner Mutter Hera vom Olymp gefeuert wurde. Genau dies geschah auch mit Timotheus, der Dank seines postnatalen Ballistikexperimentes ganz arg auf den Kopf gefallen war und noch hässlicher wurde, als er es ohnehin schon gewesen war. Die Mutter war vermutlich eine hörige Untertanin Heidelgerds, der einen Nachfolger als Anführer der Rechtschreibungs-Alternations-Gesellschaft GmbH brauchte.

Kindheit[Bearbeiten]

Timotheus wuchs als Kellerkind in der Zitadellenkrypta von Spandau auf. Sein Vater Heidelgerd legte aus PR-Gründen großen Wert darauf, sein ungünstiges Aussehen zu kaschieren und so wurde er bereits im frühen Kindesalter mit Schminke und Lippenstift gequält. Für seine roten Augen wurden im gewaltsam Kontaktlinsen auf ebendiese gedrückt. Einmal wurden im die Dinger so fest auf die Augenhornhaut gedrückt, dass sich die Augen dauerhaft nach außen verschoben.

Im Alter von etwa zwölf Jahren entdeckte er seine Gesangskünste. Unter seinen Schulkameradinnen erwirkte er damit große Resonanz und sie alle wollten Zeit mit ihm verbringen. Und weil die Jungen aus seiner Klasse absolute Volldeppen waren, schwang er sich schnell zum Klassenbesten auf. Das liegt vermutlich daran, dass kurz nach Timotheus Klassenbeitritt die Mädchen nacheinander mysteriöserweise verschwanden und Timotheus, nun liebevoll Tim genannt, die Konkurrenz wegstarb. 2003 schloss er das Abitur ab – aber nur, weil seine Direktorin ihn so drollig fand. Kurz danach wurde er von seinem Vater Heidelgerd in die geheimen Rechtschreibkriege eingeweiht.

Aufstieg[Bearbeiten]

Tim sollte sich in den folgenden Jahren durch das Freiherr-von-Stein-Massaker in der Rechtschreibungs-Alternations-Gesellschaft GmbH einen Namen machen. Hierbei handelt es sich um einen der blutigsten Anschläge der Menschheitsgeschichte: Bei einer Infoveranstaltung für Deutschlehrer des ganzen Landes Berlin und Spandau in der Sporthalle des Spandauer Freiherr-von-Stein-Gymnasiums wurde alle Deutschlehrer eingesperrt und von Timotheus höchtpersönlich zu einer Partie Halma herausgefordert. In der Zitadellenkrypta war Halma spielen eine seiner einzigen Beschäftigungen und so nahm er schnell die ganze Deutschlehrermannschaft mehrmals auseinander. Irgendwann konnten sie diese nicht enden wollende Kette an Fehlschlägen nicht mehr ertragen und so begannen sie kollektiv Selbstmord durch Lesen von Günter-Grass-Büchern. Tim legte sich noch am selben Tag die Kampfbezeichnung / den Decknamen Bendzko zu. Eigentlich sollte der Deckname in Anlehnung an den von ihm verhassten Carl-Benz-Fanclub "Benz-K.O." heißen, aber der Protokollant verschrieb sich ganz garstig. Fortan nannte man ihn also Tim Bendzko.

Internationaler Durchbruch, die Hau-Drauf-Zeit und die "Thronfolge"[Bearbeiten]

Timotheus legte sich nach dem Massaker also seine falsche Identität zu und verschaffte sich mit dem Lied "Nur noch kurz DIE WeLT retten" (gemeint ist die Zeitung) ein gewaltiges Emporsteigen bis in die deutschen Charts. Durch seine Fanbase, hauptsächlich bestehend aus jungen weiblichen Dingern, lebte er ein Leben in absolutem Exzess. Seine bereits seit seiner frühen Kindheit existierenden Gelüste, Fleisch von rituell reinen Jungfrauen zu konsumieren, konnten nun frei ausgelebt werden. Um die Proteine gut zu verwerten, trieb er viel Sport und entwickelte sich zu einem regelrechten Fleischberg. Seitdem kämpfte er in den Untergrund-Konfrontationen der Rechtschreibkriege an vorderster Stelle mit.

Drei Wochen nach dem Tode seines Vaters Heidelgerd am 11. August 2018 wurde Timotheus von Transnitrien am 04. September 2018 zum neuen Anführer der Rechtschreibungs-Alternations-Gesellschaft GmbH bestimmt. Nach der dreiwöchigen Zeit des Friedens wurden die Rechtschreibkriege also wieder erneut von Zaun gebrochen. Na toll.