Spandau

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</infobox> Spandau bei Berlin ist eine Großstadt in Preußen. Tatsächlich regiert wird Spandau aber von der Familie von Transnistrien, derzeit unter Führung von Jungfernschreck Timotheus von Transnistrien.

Große Bekanntheit erlangte die Stadt als ewiger Antagonist von Berlin, besonders von Reinickendorf, sowie als Hochburg der Rechtschreibungs-Alternations-Gesellschaft GmbH aus den mythischen Rechtschreibkriegen und durch das Freiherr-von-Stein-Massaker.

Bei einen Staatsbesuch von Wladimir Putin im Jahr 2000 wurde er in der Zitadelle von Heidelgerd zum Ritter von Spandau geschlagen. Das bedeutet auch, dass Spandau momentan das Staatsoberhaupt der Sowjetunion stellt. Düstere Zeiten.

Geschichte[Bearbeiten]

Gegründet wurde Spandau vermutlich im zwölften Jahrhundert von den damals ansässigen Slawenstämmen. Somit ist Spandau rund einhundert Jahre älter als Berlin, und darauf bilden sich die Spandauer bis heute was ein. Damals konnte die Spandauer auch schon niemand leiden, weil sie ihren ganzen Wohlstand in die Erweiterung des Stadtgebietes investierten und den Nachbarstädten damit das ganze Land wegklauten.

Reinickendorfer Revolution[Bearbeiten]

Im dreizehnten Jahrhundert kaufte Spandau das kleine Angerdorf Reynekenstorf, das spätere Reinickendorf, gegen den Willen der dort Ansässigen auf. Unter der Herrschaft Spandaus verfielen die Reinickendorfer durch das eigentümliche Wesen des gemeinen Spandauers oftmals dem Argwohn gegenüber ihren Finanzbesatzern. Sie wollten lieber wieder unter sich sein. Deshalb besiedelten die Reinickendorfer wenig später ihr Umland, um diesem komischen Havelvolk zu entkommen. Spandau fand das aber irgendwie dumm und deshalb verbot die Stadt den Reinickendorfern die Flucht ins Umland. 1452 kam es deshalb zur Reinickendorfer Revolution, einer blutigen Auseinandersetzung zwischen den Reinickendorfer Rebellen und dem Magistrat von Spandau, der teilweise an bürgerkriegsartige Zustände erinnerte. Die mutigen Reinickendorfer errangen daraufhin ihre Unabhängigkeit von Spandau und wenig Später auch das Stadtrecht, als die umliegenden Siedlungen Tegel, Heiligensee, Wittenau und Hermsdorf (ehemals Reinickendorfer Gründungen) eingemeindet wurden. Seither ist Reinickendorf der ewige Kontrahent von diesem Drecksloch Spandau.

Der perverse Rumäne, die Familie von Transnistrien und die Zitadelle[Bearbeiten]

Im Jahre 1556 wanderte der bekannte Blutsauger und Walachenwoiwode aus Rumänien, Graf Dracula, nach Spandau ein. In Berlin sesshaft zu werden traute er sich nicht, weil er in einer Gasse beim Nuckeln am Halse des damaligen Bürgermeisters von Berlin erwischt und mit einem spektakulären Fackel- und Mistgabelzug auswärts gejagt wurde. Nachdem halb Spandau leergezapft war, schmuggelte er sich allerdings doch ab und an mal in die Hauptstadt, um sich den ein oder anderen Snack zu gönnen und sich anschließend wieder in sein Refugium zurückzuziehen. 1559 krachte Vladi tagsüber das Dach in seinem Haus am Stabholzgarten in der Altstadt zusammen und so wurde er von der brennenden Sonne aus seinem Tagesschlaf gerissen. Dracula wusste nun: Ein vernünftiges Haus muss her. Deshalb ließ er innerhalb von einem Jahr eine vollständige Festung, die Zitadelle Spandau errichten, in der er seine neue Heimat finden sollte. Bis heute dient die Zitadelle als Wahrzeichen der Havelmetropole und Hauptresidenz der Familie von Transnistrien.

Die letzte Expansion[Bearbeiten]

1871 kaufte Spandau drei umliegende Gemeinden auf: Hakenfelde, Staaken, Haselhorst. Und weil eine Stadt durch eine höhere Anzahl von Stadtbezirken größer und mächtiger wirkt, als sie es eigentlich ist, wurde noch im selben Jahr dem Altstadtgebiet der Südteil abgeschnitten und in Ehren an den damaligen preußischen König "Wilhelmstadt" genannt. Fünf Jahre später hatte Spandau noch etwas Geld zum Rausschleudern übrig und so kaufte Dracula noch die Stadtteile Gatow und Kladow dazu. Dort war nämlich so wenig los, dass er sich dort glatt wie zu Hause in der Walachei fühlte.

Die Katakomben und der Horrorstadtteil Staaken[Bearbeiten]

Niemand weiß wann sie gebaut wurden: Die verborgenen Katakomben der Rechtschreibsünder - das Hauptquartier der Rechtschreibungs-Alternations-Gesellschaft GmbH. Sie wurden in den 1950ern vom Vater der berühmten Historikers Goodgrain Werbil, Jitch Stones, unterhalb des Spandauer Forstes im Stadtbezirk Hakenfelde entdeckt. Seit jeher gilt die Stadt Spandau folglich als Epizentrum des Rechtschreibungs-Alternations-Terrors. Der Legende nach wurde Heidelgerd von Transnistrien nach seinem Nervenzusammenbruch am Ende seiner Grundschullaufbahn im Zuge eines seltsamen Rituals, von dem er in einem Yps-Heft gelesen hat, auf einer Waldlichtung von einem komischen Geist in die Katakomben hinabgezogen und so fand er seinen Anschluss an die Rechtschreibkriege.

Woodgrain Gerbils Mutter, das Wunderkind von Freudenberg, zog mit ihrer Familie im Alter von acht Jahren aus dem westdeutschen Siegerland nach Spandau. Warum weiß bis heute niemand. Sie wuchs im Stadtteil Staaken auf, eine Begegnung der dritten Art Siedlung seltsamster Art. In den 70ern wurden dort massenhaft Plattenbauten hochgezogen. Durch die Abgeschiedenheit vom Rest der Zivilisation hat dieser Stadtbezirk bereits damals ein beunruhigendes Gesamtbild vermittelt. Staaken gilt bis heute mit seinen obskuren und verfallenen Hochhäusern, dreckigen Gewässern und komischen Straßennamen (z.B. Ungewitterweg) als stadtplanungstechnische Untergrenze der Menschenwürde und lebensfeindliches Habitat. Die einen vergleichen Staaken mit einer verstrahlten Zone nach einem Super-GAU, die anderen vergleichen Staaken mit Rock Bottom aus SpongeBob Schwammkopf. Wegen der billigen Wohnungen ist dieser gespenstische Ort allerdings bei Studenten und Rentnern sehr beliebt. Gerüchten zufolge wurden dort auch schon Zombies und Aliens gesehen.

Söhne und Töchter Spandaus[Bearbeiten]

  • Heidelgerd von Transnistrien
  • Timotheus von Transnistrien
  • Die Gebrüder Solardolf, Molekulardolf und Stecknadolf, Erfinder der SMS
  • Ivan Rebroff
  • Sascha Grammel
  • Unzählige Neonazis