Spandau: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. September 2018, 21:05 Uhr

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Spandau bei Berlin ist eine Großstadt in Preußen. Tatsächlich regiert wird Spandau aber von der Familie von Transnistrien, derzeit unter Führung von Timotheus von Transnistrien.

Große Bekanntheit erlangte die Stadt als ewiger Antagonist von Berlin, besonders Reinickendorf, als Hochburg der Rechtschreibungs-Alternations-Gesellschaft GmbH aus den mythischen Rechtschreibkriegen und durch das Freiherr-von-Stein-Massaker.

Geschichte

Gegründet wurde Spandau vermutlich im zwölften Jahrhundert von den damals ansässigen Slawenstämmen. Somit ist Spandau rund einhundert Jahre älter als Berlin, und darauf bilden sich die Spandauer bis heute was ein. Damals konnte die Spandauer auch schon niemand leiden, weil sie ihren ganzen Wohlstand in die Erweiterung des Stadtgebietes investierten und den Nachbarstädten damit das ganze Land wegklauten.

Im Jahre 1556 wanderte der bekannte Blutsauger und Walachenwoiwode aus Rumänien, Graf Dracula nach Spandau ein. In Berlin sesshaft zu werden traute er sich nicht, weil er in einer Gasse beim Nuckeln am Halse des damaligen Bürgermeisters von Berlin erwischt und mit einem spektakulären Fackel- und Mistgabelzug auswärts gejagt wurde. Nachdem halb Spandau leergezapft war, schmuggelte er sich allerdings doch ab und an mal in die Hauptstadt, um sich den ein oder anderen Snack zu gönnen und sich anschließend wieder in sein Refugium zurückzuziehen. 1559 krachte Vladi tagsüber das Dach in seinem Haus in der Altstadt zusammen und so wurde er von der brennenden Sonne aus seinem Tagesschlaf gerissen. Dracula wusste nun: Ein vernünftiges Haus muss her. Deshalb ließ er innerhalb von einem Jahr eine vollständige Festung, die Zitadelle Spandau errichten, in der er seine neue Heimat finden sollte. Bis heute dient die Zitadelle als Wahrzeichen der Havelmetropole und Hauptresidenz der Familie von Transnistrien.

1871, pünktlich zur deutschen Reichsgründung, kaufte Spandau drei umliegende Gemeinden auf: Hakenfelde, Staaken, Haselhorst. Und weil eine Stadt durch eine höhere Anzahl von Stadtbezirken größer und mächtiger wirkt, als sie es eigentlich ist, wurde noch im selben Jahr dem Altstadtgebiet der Südteil abgeschnitten und in Ehren an den ersten deutschen Kaiser "Wilhelmstadt" genannt. Fünf Jahre später hatte Spandau noch etwas Geld zum Rausschleudern übrig und so kaufte Dracula noch die Stadtteile Gatow und Kladow dazu. Dort war nämlich so wenig los, dass er sich dort glatt wie zu Hause in der Walachei fühlte.