Steinhardt

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Notiz: Der Inhalt dieses Artikels ist nicht sonderlich ernst gemeint. Sämtliche Ähnlichkeiten mit realen Personen sind überhaupt nicht absichtlich, nein, sie sind reiner Zufall.

Steinhardt ist eine Biographie über das Leben vom universell berühmten Freiherr Robin von Habstein, besser bekannt als Steinlord Aggressiverstein. Verfasst wurde das Werk vom ehemaligen Midneues-Reporter Markusv Bilanz, welcher das Buch benutzte, um seinen Ruhestand zu finanzieren.

Im Heiligen Römischen Reich wurde Steinhardt vom Freiherr-von-Stein-Verlag rausgebracht und war vor allem in Preußen ein großer Kassenschlager, da viele der Käufer dachten, im Buch gehe es um das Freiherr-von-Stein-Massaker von Timotheus von Transnistrien.

Text[Bearbeiten]

Vorwort[Bearbeiten]

Lord Petrus Aggressiven Passuv II. von der Habstein-Dynastie, Herrscher vom fernen Steinestor und Dieb unserer Herzen. Seit geraumer Zeit beeindruckt dieser junge Adlige mit seinen Kunstwerken. Ein Philosoph, ein Dichter,  ein Künstler und vor allem ein gerechter Herrscher.

Ich muss zugeben, dass ich anfangs nicht viel von diesen jungen Herrn dachte. Er war und ist schließlich immernoch ein Stein. Aber als ich dann sein Magnus Opium, Weltverschönerungsexpertentale, zu Gesicht bekam, war ich sehr beeindruckt. Die tiefgründige Philosophie des Steinlords, gemischt mit reichlich Satire, ist sicherlich nicht jedermanns Sache. Meine Sache ist es sicherlich. Drum schreibe ich diese Biographie über seine Steinigkeit als Tribut.

Hoch mag unser arroganter Fels leben und an der Decke kleben, und möge er noch tausend weitere Jahre leben.

Hintergrund[Bearbeiten]

Petrus kommt eigentlich gar nicht aus unserer Welt. Klar, er ist ein Stein. Ursprünglich kommt er aus einer fernen Galaxis, welche hier als Steingate, auf deutsch Steinestor, bekannt ist. Nicht zu verwechseln mit Steins;Gate, welches den Namen vom Robin einfach nur in den Dreck zieht. Scheiß Ketzer. Lasset mich nun von des Steines Tor berichten, schließlich verbrachte unser Steinlord die ersten 850 Jahre seines Lebens dort.

Dem Stein sein Tor ist ein Sonnensystem innerhalb des Virgo-Sternenhaufens. Wobei es sich hierbei mehr um ein Steinsystem handelt, denn im Zentrum von diesem liegt der große Stein Steingate, nach welchem das System benannt ist. Umrundet wird Steingate, der Planet, von drei weiteren Planeten. Diese sind in Entfernung zu Steingate geordnet Mangowelt, Varanopolis und Brownie.

Am Rande vom System befinden sich die weißen Zwerge, welche für das Licht in Steingate sorgen. Auf ihnen leben diverse Außerirdische Spezien. 2011 wurde hier eine gigantische Statue vom Trölmischen Kaiser Varanopode gefunden, auf welcher dieser ziemlich beknackt aussieht. Wie sie dort hingelangt ist bleibt bis heute eines der größten Mysterien der Wissenschaft.

Die wichtigsten Planeten für unsere Geschichte sind Steingate, der Geburtsort vom Steinlord, und Mangowelt, Heimat von den Mango-Spacken und ihren Herrscher Khan Justin.

Rivalität mit Gnade[Bearbeiten]

Irgendwo am Teich von Tschetschenien, in der Großstadt Grosny, tief in den Katakomben von Kaukasien sitzt ein kleines Kiddie auf einer ranzigen Couch. Der Raum ist mit Dunkelheit gefüllt wie der Geigenkoffer eines Mörders mit Leichen von sexuell missbrauchten Kindern. Diese sau tiefe dunkelheit lässt kaum Licht durch den Raum ziehen. Einzig und allein der kaputte Fernsehen, dessen Monitor von Kratzern, so tief wie der Busen von Gnades Freundin ohne Namen, sprotzt erhellt den Raum. Auf diesen Monitor flimmern einige lustige Kanaken welche in einer amerikanischen Mittelstadt wild und wahllos Leute erschießen. GTA San Andreas.

Vor dem Bildschirm sitzt ein Mann im zerfetzten, blauen Gewandt. Seine Augen haben keine Iris, sie sind komplett weiß, bis auf die großen Blutadern.welche kräftig im Rhythmus eines Metronoms in Prestissimo schlagen. Die Haut ist leichenblass und gibt in der Dunkelheit des Raumes einen bedrohlichen Schimmer ab. Nur um die Augen herum ist ein tiefer, rot-gräulicher Ton. Bei dieser ominösen Person handelt es sich um GnadetheRipper, der 13-jährige Illuminatengott welcher im Körper eines russischen Hobby-Hexenmeisters mittleren Alters gefangen ist. Und weil er geistlich nun mal ein 13-jähriges Kind ist spielt er, wie so viele der Kellerkinder und Edgelords, GTA. Nichts gegen GTA, natürlich.

Zweihundert und dreißig Kilometer pro Stunde. Das Auto hebt ab. Über den Wolken. Die Freiheit ist grenzenlos. Sprit ist alle. Das Auto stürzt ab. Der Autor hat noch nie GTA SA gespielt. Gnade frittiert vor Wut sein Schwert. Ein stämmiger Mann in Admiralsuniform, ausgestattet mit einen Fes, betretet den Raum. Gnade kreischt autistisch. Es ist Derver.

Hektisch versucht er, Gnade zu beruhigen, doch es ist zu spät: er hat einen epiliptischen Anfall. Er wälzt sich auf den Boden und schreit stärker als alle lusanische und zrölmische Affen im Chor. "B0ss" sprach Derver mit ernster Stimme. "Ich habe traurige Neuigkeiten für Sie". So zielsicher dem Derver seine Stimme sein mag, sie kommt doch nicht gegen Gnades kreischen an. Mit mehreren hundert Dezibel schreit Gnade schlimmste, unchristliche Beleidigungen. Derver hat nichtsdestsotrotz einen Plan. Seit er beim Trolmannischen Krieg die Schlacht in der arabischen Wüste verloren hat, weil er vergessen hat für die Truppen Proviant einzupacken, hat er immer einen Plan. "Sir, jemand hat Sie in aller Öffentlichkeit diffarmiert."

Diese Aussage war für Gnade so schockierend, er stand mehrere Sekunden lang in Stase. Eine Fliege krabelte über das Äderchen in Gnades Auge, welches für einige Sekunden aufhörte zu pulsieren. "Wer" fragte Gnade langsam. Seine Stimme war düster. Bei seinen Einsatz von rhetorisches Intertonation müssten die größten griechischen Rhetoriker und die taffsten Halbgötter stocken. Sogar an Derv, welcher sonst immer kühl bleibt, rollen die Schweißtröpfelchen runter.  Er fing sogar an, bisschen zu stottern. "Nun, ähm, es war der mächtige Steinlord, welcher ein Stück Satire über niemand anders als Sie formuliert hat" erklärte er. Gnade, seine Haut wird aufgrund seiner tiefen Rage rot, stürmt mit der Macht von tausend Ochsen Kopf vorne durch die Wand. Dort wo eine süße Blümchen-Tapete war ist nun nur noch ein Tschetschenen-förmiges Loch im Tschetschenen-förmigen Bunker.

Macht Sinn, nicht? Nicht? Na gut. Aber weiter im Text.

Der Steinlord sitzt derweilen in seiner prächtigen Villa, welche auf dem schwarzen Meer schwimmt. Jesus ist vielleicht krass genug, um auf Wasser zu gehen, aber Steini ist so krass, dass sein Haus auf Wasser gehen kann. Seine große Villa besteht nämlich aus den zehntausend Kindern vom Steinlord. Die Tatsache, dass er eine Villa aus seinen eigenen Kindern baut, soll darauf aufmerksam machen, wie reiche Leute ihre Kinder für mehr Publizität ausnutzen. Mal wieder ein tiefgründiges Werk vom lieben Robin.

Ähnlich wie der Prophet der Illuminaten war auch der Herrscher der Keramik zu diesen Zeitpunkt beschäftigt. er spielte aber nicht GTA San Andreas, nein. Man konnte auf seinen Bildschirm zwei lustige kleine Skelette sehen, welche Flachwitze reißen, die wahrlich nur von hartgesottenen Rick-und-Morty-Fans verstanden werden können. Undertale.

Vor dem Bildschirm sitzt, wie ich schon gespoilert habe, der Steinlord in seiner wunderbaren weißen Gala-Uniform. Im Licht der Sonne, welches durch das große Atelier von wo aus man den Eiffelturm sehen kann durchstrahlt, wirkt seine Uniform wie aus Marmor gemacht. Sein Schnauzbart ist in einen tiefen schwarz geziert und gezwirbelt.

Fünf Kilometer pro Stunde. Das kleine, blaue Herzchen auf dem Monitor springt auf und ab. Papyrus-kun lächelt den Steinlord vom Monitor aus fröhlich an. Es klingelt an der Tür. Gewonnen. Steini schaltet seinen Nintendo NX nun aus und macht sich auf den Weg zur Tür. Zwischendurch bleibt er an einen Spiegel stehen. Steini streicht durch sein langes, blondes Haar. Seine blauen Augen funkeln wie Edelsteine. Pun intended. Steini öffnet nun die Tür und verneigt sich freundlich. Es ist Gnade.

Langsam öffnete der Gast seinen Mund. Nein, langsam war es nicht wirklich. Es hört sich nur so schön an. In Wirklichkeit fing er sofort an, den Steinlord anzubrüllen, obgleich der Steinlord bekanntlich der Meister im Anbrüllen ist. Gnade wusste einfach nicht, worauf er sich hier eingelassen hat. "Saas" flüsterte Steini mit ein ruhigen, besudelnden, aber immernoch tiefen Stimme. Jeder Anhänger des Steinlords weiß, dies ist seine wunderbare, philosophisch tiefgründige Begrüßung. Das war Stoff für ein ASMR. Gnade wiederrum schrie nun mit seiner heiseren, pubertierenden Stimme: "Maul halten du Mistgeburt!"

Der Mann, der Mythos, die Legende, also nicht Gnade sondern Steini, war enttäuscht. "Gott wäre enttäuscht" sprach er nun, während er gelangweilt seinen Schnauzbart zwirbelte. Von solch einen Narzissten wie Gnade lässt er sich nicht beeindrucken. "Ich bin Gott." antwortete nun Gnade. Dieser Move war ein richtiger Lügenlord.

Kurzerhand kastriert Keramikherr Kellerkind.

Fin (des Kapitels).