Diskort:Zweite Präsidentschaftswahl

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Die Zweite Präsidentschaftswahl der Freien Republik Diskort fand am 26. Oktober statt. Zwei Wochen nach den Hintenburg-Revolten und eine Woche nach der Wahl des III. Senats stellen diese Wahlen das Ende von Karel Rex Sinas Interrimslegislatur statt. Sina selbst kandidierte zu Gunsten des NLD-Vorsitz Florian von Lanners nicht. Als Sieger ging Bisa hervor.

Kandidatenliste[Bearbeiten]

Name Running-Mate Partei Ankündigung Wahlspruch
Mažvydas, Martynas Salamanca, Fernando Unabhängig 23. Oktober

Make Discort Great Again!

Priestersohn, Pascal
(Kandidatur zu Gunsten Blöders zurückgezogen)
N/A Unabhängig 23. Oktober Die Bessere Zukunft
Darex, Leonidas von N/A Unabhängig 23. Oktober N/A
Blöder, Bernhard Hintenburg, Richard von Unabhängig 24. Oktober Diskort aktiver? Dann wähl Bisa!
Hintenburg, Richard von
(Kandidatur zu Gunsten Blöders zurückgezogen)
N/A Mücken 24. Oktober N/A
Arstotzka, Sophokles von
(Kandidatur zu Gunsten Blöders zurückgezogen)
N/A Plutokraten 24. Oktober Gemeinsam / Love The Hate / Arstotzka For The People
Lanner, Florian von N/A Nationalliberale 24. Oktober N/A

Wahlkampf[Bearbeiten]

Mažvydas[Bearbeiten]

Mažvydas, der nun parteilose Sozialnationalisten-Gründer, führte seinen Wahlkampf zusammen mit dem Nationalliberalen Fernando Salamanca. Der Wahlkampf ist stark an den typischen amerikanischen angelehnt. Die Wahlstrategie war so gut, dass sogar Trump bisschen geklaut hat.

Priestersohn[Bearbeiten]

Pascal Priestersohn bildete seinen Wahlkampf um den Spruch "Die bessere Zukunft" und machte dementsprechend einige Wahlplakate mit seinem Namen und Wahlmotto im futuristischen Stil. Kurzzeitig fand Priestersohn Unterstützung durch Salvator von Pfauenhaus, dieser ließ sie jedoch später fallen.

Als Priestersohns Siegeschancen im Verlauf der Wahl gesunken sind, rief er all seine Unterstützer auf, Bernhard Blöder zu wählen um einen Nationalliberalen Präsidenten zu verhindern.

Lanner[Bearbeiten]

In der Ankündigung seiner Kandidatur erklärte Lanner sich erstmal, dass er die Koalition mit den Sozialdemokraten nicht aus Machtgier, sondern viel mehr um die guten Verhältnisse der beiden Parteien aus der Gründungszeit wieder herzustellen. Zuletzt nutzte er das für die Nationalliberalen übliche Phönix-Motiv: er habe die Nationalliberalen aus der Asche gezogen und die Bürgerschaft sollte diesen Aufstieg weiterhin unterstützen.

In seinem Wahlkampf wurde Lanner aufgrund der Koalition im Senat offiziell durch die Diskort:Sozialdemokraten unterstützt.

Blöder[Bearbeiten]

Arstotzka[Bearbeiten]

Ergebnisse[Bearbeiten]

Name Stimmen %
Mažvydas, Martynas 8 21,05
Priestersohn, Pascal 0 0,00
Darex, Leonidas von 1 2,63
Blöder, Bernhard 16 42,10
Arstotzka, Sophokles von 0 0,00
Lanner, Florian von 13 34,21
Gesamt 38