Diskort:Florian von Lanner

Aus Miderde-Wiki
(Weitergeleitet von Diskort:Florian von Lanner)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Prof. Dr. Florian von Lanner ist der Vorsitzende der Nationalliberalen und ist eines der prägendsten Mitgliedern. Momentan hat er weiterhin für die NLD ein Mandat im III. Senat.

Wirken[Bearbeiten]

Restauration der Nationalliberalen[Bearbeiten]

Florian von Lanner hat seinen Weg in die Republik zeitgleich mit Karsten Löhning und Anno Traveler gefunden. Das Trio ist der Nationalliberalen beigetreten, mussten das Parteigebäude jedoch menschenleer vorfinden. Florian von Lanner positionierte sich  prompt an der Spitze der Bewegung, und hat sich vom Vorsitzenden der Partei wählen lassen.

Er sorgte hierbei für die Aufgabenverteilung in der Partei, Karsten Löhning setzte er beispielweise in den Bereich Propaganda bzw. Wahlwerbung.

Und tatsächlich - die Nationalliberalen konnten unerwartet ihre ganze Wahlliste von vier Personen in den Senat schicken, Lanner konnte sein Ziel erreichen und die Partei zu einer größe verhelfen, wie sie diese seit der Republikgsgründung nicht mehr hatte. Im II. Senat war das Wirken der Nationalliberalen jedoch im wesentlichen auf Oppositonsarbeit beschränkt.

Am 11. Oktober wurde der Senat aufgrund der Hintenburg-Revolte aufgelöst, Lanner selbst hat sie öffentlich abgelehnt und wurde in Karel Rex Sinas kurzlebigen verfassungsgebenden Konvent eingeladen, hat sich dann aber während der letzten Phase der Revolte, der Wilhelminischen Diktatur, zurück gezogen, wie viele andere Demokraten auch.

Mit der Wahl des III. Senats hat die Nationalliberale einige Prozentpunkte eingebußt, konnte aber im wesentlichen die gleiche Prozentzahl beibehalten. Lanner erklärte sich bereit, mit den Sozialdemokraten eine Koalition zu bilden, um die sozialistischen Linken aus der Regierung zu halten. Bezüglich der Ämterverteilung hat man sich entschieden, dass die Diskort:Sozialdemokraten den Kanzler stellen, die Nationalliberalen wiederrum den Vizekanzler und Präsidenten. Wenige Tage später kündigte Lanner seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahl an.

Präsidentschaftskampagne[Bearbeiten]

In der Ankündigung seiner Kandidatur zur zweiten Präsidentschaftswahl erklärte Lanner, dass man nicht einen Radikalpolitiker wählen sollte welcher an den Hintenburg-Revolten beteiligt war, und eine neue Kraft brauche um das entstandene Chaos zu beseitigen. Harte Zeiten erfordern harte Maßnahmen.

Er erklärte die Hintergründe der Koalition mit den Sozialdemokraten, man habe diese nicht aus Machtgier geschlossen sondern um die alte Zusammenarbeit, die schon seit Pawner und Volgegard bestand, wieder aufblühen zu lassen. Die Nationalliberalen haben die Republik aufgebaut, sind wieder wie ein Phönix aus den Flammen auferstanden und der Wähler solle sich dieser Entwicklung anschließen.


In der Wahl erhielt Lanner 34,21% der Stimmen und unterlag dadurch den Linke-Gründer Bernhard Blöder mit 42,10% der Stimmen. Da Lanner von der Opposition als zu rechts angesehen wurde, und Mangels linker Alternativen, ist Bernhard Blöder unerwartet erstarkt. Weiterhin sind nennenswerte Teile der rechten Wählerschaft auf den SNDAP-Gründer Martynas Mažvydas ausgewichen, und ein kleinerer auf Darex, was die rechte Wählerschaft im Gegensatz zur Linken spaltete. Dennoch -  Lanner war zweitstärkster Kandidat.

Chronik[Bearbeiten]

Abstimmungsverhalten[Bearbeiten]

II. Senat[Bearbeiten]

Datum Abstimmung Stimme
2019.09.29 Kanzlerwahl Lanner
2019.09.29 Vizekanzlerwahl Hochhöfer
2019.09.30 Präsident ernennt Majore und Generäle Dagegen
2019.09.30 Präsident ernennt Majore und Generäle, Senat hat ein Veto Dagegen
2019.09.30 Schutzbrigadengesetz Dagegen
2019.10.02 Änderung am Schutzbrigadengesetz, §2(2):

Generalstab nominiert selbst Stabschef

Dagegen
2019.10.02 Ernennung von Katze zur Richterin Dagegen
2019.10.04 Ernennung von Beograd zum Stabschef Dafür
2019.10.05 Ernennung von Frank zum Resozialisierer Dafür
2019.10.09 Einführung einer Staatspresse Dafür

Ende der Mandatszeit aufgrund Auflösung des Senats, für nähere Informationen siehe Hintenburg-Revolt

III. Senat[Bearbeiten]

Ämterchronik[Bearbeiten]

Vorgänger
Ronald Pawner
II. Vorsitzender der Nationalliberalen
Seit dem 14. September 2019
Nachfolger
amtiert