Diskort:Bernhard Blöder

Aus Miderde-Wiki
(Weitergeleitet von Diskort:Bernhard Blöder)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Bernhard Blöder ist der Gründer der Linken, Neugründer der Grünen und war weiterhin der IV. Präsident der Freien Republik Diskort. Er geriet vor allem in der Presse, aber auch von Seiten der Sozialdemokraten unter harte Kritik. Aufgrund der Verabschiedung einer neuen Verfassung wurde er als Präsident vorzeitig abgelöst.

Wirken[Bearbeiten]

Politischer Anfang[Bearbeiten]

Bernhard Blöder tauchte am 22. September in der Republik auf, und war begeistert von der Staatsidee, er trat der Grünen Partei bei und wollte sofort in den I. Senat. Sein Wunsch wurde ihm von Jack Reacher erfüllt, welcher sein Mandat zugunsten Blöders niederlegte und die Grünen verlassen hat, wodurch Blöder auch den Vorsitz erhielt.

Neko Kafka, welcher auch zu ungefähr der selben Zeit in die Republik einwanderte, und Blöder waren jedoch die einzigen Mitglieder der Grünen, und keiner von ihnen hat eine Wahlliste eingereicht, weshalb den Grünen ein Einzug in den II. Senat vollständig verwehrt blieb. Die beiden haben sich gemeinsam dazu entschlossen, die Partei in eine Sozialistische umzuformen.

Laut anfänglichen Prognosen zur Wahl des III. Senats sollten die Linken die stärkste Kraft werden. Als diese Prognosen sich als falsch herausstellten, und auch noch zwei Linke-Parteimitglieder wegen Randale und Unmündigkeit von der Insel verbannt wurden, ist Blöder aus Protest aus der Partei ausgetreten.

Als Unabhängiger Kandidat nahm er an der zweiten Präsidentschaftswahl Teil und versprach vor allem die Reform des Wahlsystems und die Neutralität. Aufgrund des Erstarkens von rechten Kandidaten (Diskort:Florian von Lanner, Martynas Mažvydas) sind viele Wähler von Sophokles von Arstotzka und Pascal Priestersohn zu Bernhard Blöder gewechselt, was ihn den Sieg sicherte.

Als Präsident[Bearbeiten]

Nun stellte sich langsam raus, dass Blöder eigentlich gar kein so kompetenter Kandidat war. Er hat die Verfassung Diskorts kein einziges Mal gelesen, wusste nicht, was er als Präsident tun und lassen darf und hatte nicht Mal Ahnung von solch einfachen politischen Fachbegriffen wie Hammelsprung.

Aufgrund seines generellen egozentrischen Verhaltens (er wollte beispielweise mehrere Denkmäler und derartiges von sich selbst errichten) und seinen oft dümmlichen Aussagen geriet er ins Kreuzfeuer einer Journalistin, die kurzzeitig auf Diskort unterschlupf suchte (jedoch auswanderte, als sie einige Sieg-Rufe von Calvin II. hörte).

Kurzzeitig wollte Blöder auch eine Partei gründen, die schlicht und einfach Bernhards Farbe hieß, damit er in offizieller Berichterstattung einen türkisen Hintergrund bekommt. Darüber hat er in einer repräsentativen Meinungsumfrage abstimmen lassen: 5 Bürger waren dafür, 14 dagegen. Später hat er auch eine Umfrage darüber gemacht, ob Mitglieder des Diskorter Abendblatts Parteien angehören dürften. 20 waren dafür und 5 dagegen.

Einige automatische Bürokratiehilfen die Blöder angeschafft hat, eines seiner zentralen Wahlversprechen, funktionierten genauso bzw. sogar schlechter als die Hilfen, die schon unter Volgegard angeschafft wurden. Sie wurden schließlich auf ein Senatsvotum abgeschafft.

Mit der Verabschiedung einer neuen Verfassung wurde Blöder als Präsident abgesetzt.

Nach Ende seiner Amtszeit[Bearbeiten]

Mit Ende seiner Amtszeit hat Bernhard Blöder in Downtown Diskort eine Dönerbude gegründet. Als Mustertürke hat er nun die Grünen neu gegründet, sie aber schnell wieder umgewandelt in die Militaristisch orientierte Partei, weil Grün ja zu langweilig sei (ursprünglich wollte er sie in Blöders Volkspartei umbenennen... ja). Aufgrund Vorwürfen von Wahlbetrug, welche durch eine schwere Beweislast gestützt wurden, hat Blöder schließlich seine Staatsbürgerschaft verloren. Das war sein politisches Ende.

Chronik[Bearbeiten]

Parteichronik[Bearbeiten]

Abstimmungsverhalten[Bearbeiten]

Datum Abstimmung Stimme
2019.09.25 Erlaubnis für Erarbeitung einer Wirtschaftsreform durch Logano Dafür
2019.09.28 Amtsenthebung vom Richter von Hintenburg Dafür

Ende der Mandatszeit am 29.09.19 aufgrund von Neuwahl des Senats (s.Diskort:II. Senat)

Ämter[Bearbeiten]

Vorgänger
Grievous Beograd
III. Vorsitzender der Grünen / Linke
Vom 22. September bis zum 19. Oktober
Nachfolger
Neko Kafka


Vorgänger
Karel Rex Sina
IV. Präsident der Freien Republik
26. Oktober bis zum 2. November 2019
Nachfolger
Sophokles von Arstotzka


Vorgänger
Amt eingeführt
I. Vorsitz der neuen Grünen
Vom 5. bis zum 10. November
Nachfolger
vakant