Diskort:Neko Kafka

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</infobox> Dr. Neko Kafka ist ein Politiker der Neuen Internationale, welcher vormals Mitglied der späten Diskort:Grünen und der Linken war, für letztere auch in den Diskort:III. Senat eingezogen ist. Er wirkte vorher kurzzeitig als Major in der Schutzbrigade.

Wirken

Vor-sozialistische Zeit

Bevor Neko Kafka sich im Namen des Vaters Lenins, des Sohnes Stalins und des Heiligen Geistes Marx zum Sozialisten im Blut eines Bankiers taufen ließ, war Neko Kafka bei den Grünen aktiv. In einem Sonderkomitee mit Sophokles von Homberg, Karl van Bergen und Diskort:Grievous Beograd hat er das Schutzbrigadengesetz ausgearbeitet. In der Schutzbrigade selbst wurde er aufgrund Drucks von Seiten der Generäle durch Diskort:Stephan Volgegard zum Major ernannt.

Die Partei teilte Kafka sich zusammen mit Diskort:Bernhard Blöder. Die beiden waren auch die einzigen übrigen Mitglieder. Sogar Petrus von Steinhardt, der große Steinlord, hat die Grünen wieder zugunsten der Sozialdemokraten verlassen. Das muss schmerzen. Die beiden haben sich gemeinsam überlegt, wie sie die Partei interessanter gestalten können, und haben den Entschluss gefasst, dass Sozialismus her muss.

Mückeneuphemie und Hintenburg-Revolte

Einige Zeit nachdem die Grünen in die Linken umgewandelt wurden, hielt Karel Rex Sina seine berüchtige Mückeneuphemie ab. Neko Kafka war einer der Männer von Grievous Beograd, welche einschreiten sollten. Seitdem hat sich das Verhältnis zwischen den beiden auch kaum verbessert.

Als Karel Rex Sina während der Hintenburg-Revolte einen provisorischen Nationalrat gründete, hat sich Neko Kafka anfangs Marc Toastin angeschlossen, da er Karel Rex Sina als rechten Diktator ansah. Dass das Militär durch Karel aufgelöst wurde da es eine Gefahr für die Innere Sicherheit darstellen könnte hat bestimmt auch was damit zu tun.

Als Toastin seine Ansprüche fallen gelassen hat, gründete Kafka zusammen mit Beograd und Rico Rodriguez die Konföderation zur Befreiung Diskorts. Anfangs wollten sie Karel vollständig als Interimspräsidenten absetzen, später ging es ihnen vor allem darum, für die Linken einen Platz im Nationalkonvent zu sichern. Beides scheiterte. Kafka kooperierte nach Wilhelm von Hintenburgs Gegenputsch sogar mit ihm, was ihm auf Langzeit den Majorsposten vollständig kostete.

In der Politik

Er war zwei Amtszeiten lang Abgeordneter im Senat

Bis zu seinem Austritt im Dezember war er Kanzler von Diskort

Chronik

Parteien

Partei	Eingetreten	Ausgetreten	Anmerkung
Grüne / Linke	2019.09.29	2019.11.01	Vorsitz
Monarchisten	2019.11.01	2019.11.02
Neue Internationale	2019.11.02	2019.12.3	Vorsitz

Ämter

Vorgänger Diskort:Bernhard Blöder

IV. Vorsitzender der Linken Vom 19. Oktober bis zum 1. November

Nachfolger Monthy Pyton