Diskort:Linke

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Die Linke Partei (Eigenschreibweise: 19 | DIE LINKE) war eine Sozialistische Partei, die von Diskort:Bernhard Blöder und Dr. Neko Kafka aus der Grünen Partei gegründet wurde und vom 3. Oktober bis zum 2. November 2019 bestand. Bei der III. Senatswahl wäre die Partei laut ersten Wahlprognosen die größte im Parlament geworden, hat jedoch im finalen Ergebnis nur 2 von 14 Sitzen erhalten.

Nach der Verabschiedung der neuen Verfassung am 2. November 2019 hat die Linke zusammen mit den Diskort:Sozialdemokraten die Neue Internationale gegründet.

Geschichte[Bearbeiten]

Die Partei wurde aus der Grünen heraus gegründet, da sie Probleme damit hatten, neue Mitglieder anzuwerben und in den Diskort:II. Senat nicht einziehen konnten. Sozialismus würde sicher zu neuer Beliebtheit helfen, dachten sich wohl zumindest die Gründer.

Im wesentlichen war die Führungsriege der Partei in der Konföderation zum Schutz Diskorts in der zweiten Phase der Hintenburg-Revolte vertreten. Neko Kafka insbesondere soll hierbei auch an der Wilhelm-Diktatur beteiligt gewesen sein.

Mit der Wahl des III. Senats haben sie erstmal mächtig zuwachs bekommen, was unteranderem an einigen Versagen der Sozialdemokraten z.B. während der Hintenburg-Revolte liegt, vor allem aber aufgrund des Anwerbens von Migranten. Dies führte auch zu einigen Problemen, so gab es mehrere Migranten welche randaliert haben und einer welcher noch nicht Volljährig war.

Bernhard Blöder hat die Partei darauf aus Protest verlassen, die Randalen haben doch nichts falsch gemacht und wurden nur verbannt weil sie Linke-Wähler waren. Er blieb auch aufgrund seiner Kandidatur bei der Zweiten Präsidentschaftswahl außerhalb der Partei, er wollte nämlich unparteiisch bleiben.

Sowohl von den Sozialdemokraten, als auch von den Nationalliberalen wurden die Linken als zu radikale Partei beschimpft, unteranderem aufgrund der Teilnahme an den Hintenburg-Revolten, deren Folgen immernoch nicht ganz bezwungen waren zu diesem Zeitpunkt.

Die Ergebnisse der Partei schwächelten: nur zwei von 14 Sitzen im Senat. Neko Kafka und Rico Rodriguez sind für die Partei in den Senat gezogen, Rodriguez hat seinen Posten niedergelegt da er lieber im Militär tätig ist, für ihn ist Monthy Pyton nachgerückt. Als Kafka die Partei wechselte, weil sie auch langsam im Zerfall war, hat er zu den Monarchisten gewechselt und Pyton wurde Vorsitz.

Schon einen Tag danach ist die Partei mit den Sozialdemokraten dann zur Neuen Internationalen fusioniert, weil diese wieder einen linkeren Kurs einschlagen wollen. Das besiegelte das Ende dieser Partei.

Nennenswerte Mitglieder[Bearbeiten]

Name Regierungsposten Parteiposten Anmerkung
Blöder, Bernhard 1. Vorsitz Partei verlassen, um bei der 2. Präsidentenwahl neutral zu sein
Kafka, Neko Senator 2. Vorsitz ausgetreten
Sinth, Deiras Richter
Rodriguez, Rico Ehem. Senator
Pyton, Monthy Senator 3. Vorsitz