Richard Returns: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Er ist erstmal den Mücken beigetreten und fand an ihrer sinnlosigkeit großen Gefallen. Er hatte den Vorschlag aufgebracht, dass die Partei doch Monarchistisch werden könnte, der ist aber irgendwie untergegangen. Doch Richard selbst wurde Monarchist und radikalisierte sich langsam. | + | Er ist erstmal den Mücken beigetreten und fand an ihrer sinnlosigkeit großen Gefallen. Er hatte den Vorschlag aufgebracht, dass die Partei doch Monarchistisch werden könnte, der ist aber irgendwie untergegangen. Doch Richard selbst wurde Monarchist und radikalisierte sich langsam. |
− | Ernsthafte politische Errungenschaften die Richard zugeschrieben werden können sind das Errichten einer Litfaßsäule, weiterhin wurde er im [[II. Senat]], wo er für die Mücken ein Mandat inne hatte, zum Vizekanzler gewählt. | + | Ernsthafte politische Errungenschaften die Richard zugeschrieben werden können sind das Errichten einer Litfaßsäule, weiterhin wurde er im [[II. Senat]], wo er für die Mücken ein Mandat inne hatte, zum Vizekanzler gewählt. |
===Während und nach den Hintenburg-Revolten=== | ===Während und nach den Hintenburg-Revolten=== | ||
− | Schon wenige Tage vor dem 11. Oktober wurde Richard von [[Karel Rex Sina]] aufgefordert, die Koalition mit den Mücken im II. Senat aufzulösen und stattdessen eine mit den Nationalliberalen einzugehen. Jene Überredungsversuche von Seiten Sinas scheiterten. Als am 11. Oktober [[Calvin von Hintenburg]] lauthals die Revolution proklamierte, muss irgendwas in Richard schwach geworden sein. Er hat die Koalition mit den Sozialdemokraten eigenhändig aufgelöst und versuchte, durch den Senat eine Demokratie-Reform durchzubringen, die die Errichtung einer Militärdiktatur vorsah. | + | Schon wenige Tage vor dem 11. Oktober wurde Richard von [[Karel Rex Sina]] aufgefordert, die Koalition mit den Mücken im II. Senat aufzulösen und stattdessen eine mit den Nationalliberalen einzugehen. Jene Überredungsversuche von Seiten Sinas scheiterten. Als am 11. Oktober [[Calvin von Hintenburg]] lauthals die Revolution proklamierte, muss irgendwas in Richard schwach geworden sein. Er hat die Koalition mit den Sozialdemokraten eigenhändig aufgelöst und versuchte, durch den Senat eine Demokratie-Reform durchzubringen, die die Errichtung einer Militärdiktatur vorsah. |
Als der damalige Präsident [[Stephan Volgegard]] auf dem Schlachtfeld gestorben ist, proklamierte Richard sich selbst zum Pontifex Maximus, zum Oberhaupt der Christenheit, zum Papa. Ja, zum Papst halt. Er fand kaum Zustimmung. In der Wilhelm-Diktatur zum Ende der Revolte hatte Richard einen der Geschichtsschreibung unklaren Anteil. Nach einer Restauration der halbwegs alten Zustände wurde Richard für die Revolte nicht bestraft. | Als der damalige Präsident [[Stephan Volgegard]] auf dem Schlachtfeld gestorben ist, proklamierte Richard sich selbst zum Pontifex Maximus, zum Oberhaupt der Christenheit, zum Papa. Ja, zum Papst halt. Er fand kaum Zustimmung. In der Wilhelm-Diktatur zum Ende der Revolte hatte Richard einen der Geschichtsschreibung unklaren Anteil. Nach einer Restauration der halbwegs alten Zustände wurde Richard für die Revolte nicht bestraft. | ||
− | Mit der Wahl des [[III. Senat]]s erhielt Richard sogar erneut für die Mücken ein Mandat. Kurzzeitig kandidierte er auch zur [[Zweiten Präsidentschaftswahl]], hat seine Kandidatur jedoch schlußendlich zugunsten [[Bernhard Blöder]]s zurück gezogen, welcher die Wahl auch gewinnen konnte. Zufall? Wahrscheinlich. | + | Mit der Wahl des [[III. Senat]]s erhielt Richard sogar erneut für die Mücken ein Mandat. Kurzzeitig kandidierte er auch zur [[Zweite Präsidentschaftswahl|Zweiten Präsidentschaftswahl]], hat seine Kandidatur jedoch schlußendlich zugunsten [[Bernhard Blöder]]s zurück gezogen, welcher die Wahl auch gewinnen konnte. Zufall? Wahrscheinlich. |
− | Am 31. Oktober gründete Richard dann die Partei der Monarchistischen Gesellen, anfangs getarnt als effektive Nachfolgerpartei der [[Sozialnationalisten]]. | + | Am 31. Oktober gründete Richard dann die Partei der Monarchistischen Gesellen, anfangs getarnt als effektive Nachfolgerpartei der [[Sozialnationalisten]]. |
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Version vom 2. November 2019, 14:03 Uhr
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</infobox> Richi Returns (eigentlich Richard von Hintenburg) war Mitglied der frühen Nationalliberalen, darauf wichtiger Mückenpolitiker und Begründer der Monarchisten. Er spielte eine zentrale Rolle bei der Verursachung der Hintenburg-Revolte.
Inhaltsverzeichnis
Wirken
Vor den Hintenburg-Revolten
Richard kam auf ein Gesuch Karl van Bergens, eines alten Bekannten, in die Republik Diskort und trat erstmal den Nationalliberalen bei. Für eben jene hat er auch einige kleinere Wahlplakate gemacht, schließlich hat er die Partei aber aufgrund der Inaktivität des Vorsitzenden Ronald Pawners verlassen.
Er ist erstmal den Mücken beigetreten und fand an ihrer sinnlosigkeit großen Gefallen. Er hatte den Vorschlag aufgebracht, dass die Partei doch Monarchistisch werden könnte, der ist aber irgendwie untergegangen. Doch Richard selbst wurde Monarchist und radikalisierte sich langsam.
Ernsthafte politische Errungenschaften die Richard zugeschrieben werden können sind das Errichten einer Litfaßsäule, weiterhin wurde er im Diskort:II. Senat, wo er für die Mücken ein Mandat inne hatte, zum Vizekanzler gewählt.
Während und nach den Hintenburg-Revolten
Schon wenige Tage vor dem 11. Oktober wurde Richard von Karel Rex Sina aufgefordert, die Koalition mit den Mücken im II. Senat aufzulösen und stattdessen eine mit den Nationalliberalen einzugehen. Jene Überredungsversuche von Seiten Sinas scheiterten. Als am 11. Oktober Diskort:Calvin von Hintenburg lauthals die Revolution proklamierte, muss irgendwas in Richard schwach geworden sein. Er hat die Koalition mit den Sozialdemokraten eigenhändig aufgelöst und versuchte, durch den Senat eine Demokratie-Reform durchzubringen, die die Errichtung einer Militärdiktatur vorsah.
Als der damalige Präsident Diskort:Stephan Volgegard auf dem Schlachtfeld gestorben ist, proklamierte Richard sich selbst zum Pontifex Maximus, zum Oberhaupt der Christenheit, zum Papa. Ja, zum Papst halt. Er fand kaum Zustimmung. In der Wilhelm-Diktatur zum Ende der Revolte hatte Richard einen der Geschichtsschreibung unklaren Anteil. Nach einer Restauration der halbwegs alten Zustände wurde Richard für die Revolte nicht bestraft.
Mit der Wahl des III. Senats erhielt Richard sogar erneut für die Mücken ein Mandat. Kurzzeitig kandidierte er auch zur Zweiten Präsidentschaftswahl, hat seine Kandidatur jedoch schlußendlich zugunsten Bernhard Blöders zurück gezogen, welcher die Wahl auch gewinnen konnte. Zufall? Wahrscheinlich.
Am 31. Oktober gründete Richard dann die Partei der Monarchistischen Gesellen, anfangs getarnt als effektive Nachfolgerpartei der Diskort:Sozialnationalisten.
Chronik
Parteien
Partei | Eingetreten | Ausgetreten | Anmerkung |
---|---|---|---|
Nationalliberale | 2019.08.13 | 2019.08.28 | |
Unabhängiger Politiker | 2019.08.28 | 2019.09.02 | |
Mückenpartei | 2019.09.02 | 2019.10.31 | |
Monarchisten | 2019.10.31 | / |
Abstimmungsverhalten
II. Senat
III. Senat
Ämter
Vorgänger Rudolf Logano |
IV. Vizekanzler der Freien Republik Vom 30. September bis zum 11. Oktober 2019 |
Nachfolger Karel Rex Sina |
Vorgänger Amt eingeführt |
Vorsitzender der Monarchistischen Gefolgschaft Seit dem 31. Oktober 2019 |
Nachfolger Amtiert |